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Du hast das mit kurzen Worten richtig erkannt! Und somit geht es hier gar nicht um Samber sondern wie ich immer schon sagte um Tina D. Man möge nur mal Wanda anschauen, dann weiss man wohin das führen kann, oder King oder Ringo. Alles Kurzbeinelefanten - sorry - und nur gezüchtet um Reinerbigkeit zu erlangen
Jetzt muss ich mich auch mal zu dem Thema äussern:
Es geht hier vielleicht eher um das schwere Tina D Blut. Aber gerade durch Tina D haben die Schecken ihre schöne Farbe erhalten. Und es liegt an uns, aus dieser Abstammung gute Pferde zu züchten. Im Allgemeinen waren die Pferde früher schwerer, kalibriger und kurzbeiniger. Das hat nicht alleine was mit Schecken zu tun. Nur die anderen einfarbigen Pferde wurden schneller modern gezüchtet als die Schecken. Und es liegt an uns, dies zu ändern. Auch wenn Wanda (Vollschwester von Samber) etwas schwerer und kalibriger ist, ist sie noch lange keine schlechte Stute. Sie hat gute Nachkommen gebracht. Sie ist auch die Mutter meiner Scheckstute Jasmijn, auf die ich sehr stolz bin. Denn dieses alte Blut in der ersten Generationen im Pedigree wird immer seltener.
Hier sieht man Wanda mit meiner Jasmijn als Fohlen und danach meine Jasmijn 3jährig:
Ich bin froh, Jasmijn zu besitzten. Es liegt jetzt an mir, sie mit modernen Hengsten anzupaaren. Jasmijn hatte bereits 10 Fohlen, die alle prämiert wurden und erfolgreich sind. Die einen laufen im Sport, die anderen sind teure Zuchtstuten, wie z.B. Rozemarijn von Gribaldi. Die Pferde aus der Abstammung von Tina D sind wenigstens Pferde, die brav, rittig und gut zu händeln sind.
Ich hatte mal eine moderne Donnerhall Stute mal Vollblutanteil. Da habe ich mir gesagt: nie wieder! Die war sehr schwer zu reiten und sehr nervig.
Wenn es ein Reitpferd für mich sein sollte, stehe ich eher auf rittige Pferde mit einem guten Charakter und schönen Gängen. Das ist doch das, was die meisten suchen.
Ich möchte auf Qualität züchten. Aber den lieben Charakter und die Rittigkeit sollen dabei erahlten bleiben. Das ist bei den Krachern unter den Einfarbigen leider oft nicht mehr der Fall. Die sind dann nur noch von Profis zu reiten. Dort gibt es aber auch Ausnahmen.
Ich finde, dass gute einfarbige Hengst in die Scheckenzucht mit eingekreuzt werden sollten. Besonders wenn es sich um älteres Scheckenblut handelt. Bei moderneren Scheckstuten oder Scheckhengsten kann man in meinen Augen auch auf Reinerbigkeit züchten.
Das hat nichts mit Samber zutun sondern mit Tina D??Klar hats mit Samber zutun-denn es geht ja um Samber und das ist SEINE Abstammung.Wird Tina D soviel eingesetzt oder Samber? Und Madonna-klar hats mit der Abstammung und der Vererbung des Samber zutun.Es geht ja auch nicht darum ob der nun sportliche Erfolge hat oder nicht-hier gehts ja um die Zuchtqualitäten des Hengstes.Und nochmal,nicht jedes sportlich erfolgreiche Pferd vererbt dies auch.Und in der Zucht ist es eben wichtig das ein Hengst die positiven Dinge weitergibt-und nicht das schon vorhandene Abstriche in z.b Exterieurmängeln,bewegungsmängeln etc.gemacht werden müssen.Was bringt es wenn ich einen bildschönen Hengst mit gaaanz viel Eigenleistung habe der sich durchweg scheisse vererbt.Leider gibt es auch von der Abstammung(die wie gesagt bei samber in der Warmblutzucht nicht soo angebracht ist...)mal abgesehen auch ne Menge-teilsweise in der Zucht sogar relativ bekannte Hengste die nichts ausser hübsch anzugucken sind. Und klar heisst es nicht das ALLE Sambernachkommen durchweg schlecht sind.Das ist ja ganz klar-selbst wenn ich einen ungekörten und nicht Leistungsgeprüften Hengst nehme kann wenn dieser decken würde auch was vernünftiges dabei abfallen-aber es geht ja um Zucht und Zuchtfortschritt.Und da kann man eigentlich so eine Abstammung(in der warmblutzucht)nicht hinnehmen-und auch nicht als Vererberqualität bezeichnen wenn soviele "schwere zu gross geratenen Dackel"()dabei sind-von Ausnahmen mal abgesehen.Und weiter gehts mir nur darum das wenn man schon weiss das ein bestimmter Schlag Pferd bei einem Hengst durchkommt-ist es unsinnig den sooft wieder mit undurchdachten bunten Pferden mit womöglich selbigem Pedigree anzupaaren.Frischfleisch braucht das bunte Pferd.Und dieses "Frischfleisch"darf einfach ein nicht so kunterBUNTES Pedigree haben.
Es ist aber nun mal NICHT Samber von dem das schwere Blut nur kommt! Tina D ist in vielen Scheckpedigrees enthalten wie auch bei Rinaldo zB und auch ICO hat Gelderländer Blut gehabt. Also finde ich es nicht richtig Samber alleine dafür verantwortlich zu machen, wenn es schwere Pferde oft gibt. Das liegt dann an der nicht durchdachten Anpaarung von zwei Pferden die Tina D !!! oder eben zwei mal und mehr Gelderländer im Blut haben, denn Samber bringt auf der Vaterseite einen Vollblüter mit, der mit Sicherheit nichts Schweres mitbringt!
richtig......und zweimal samber bedeutet auch 2x tina d. da sind wir uns wohl einig,und, das bestätigt doch, daß der überwiegende teil der gene über die mütter kommt...das noch vervielfältigen....oha, da hilft auch das vollblut kaum noch was. wir machen uns ja auch nicht allgemein an samber fest,sonder hier ganz speziell. ähnliche verwandschaften sind ja daher nicht ausgeschlossen, von denen ist, trotz gleicher begebenheiten, aber hier nicht die rede.
Zitat von amaretto...Und da kann man eigentlich so eine Abstammung(in der warmblutzucht)nicht hinnehmen-und auch nicht als Vererberqualität bezeichnen wenn soviele "schwere zu gross geratenen Dackel"()dabei sind-...
Ist halt alles Geschmacksache. Ich habe lieber nen "schweren zu gross geratenen Dackel" (nicht nur auf bunt bezogen, die gibts bei den WB ohne Samber Blut auch) der brav ist und funktioniert als einen durchgeknallten Schönling, den nur ein Profi packt. Aber kein Extrem ist gut, nur finde es nicht gut, dass hier das so an Samber fest gemacht wird. Ohne ihn (und seine Mutter) gäbe es wohl wesentlich weniger gescheckte Pferde welche auch im Sportbereich mithalten können. Ist nun mal so, dass die Farbe über das Gelderländer Blut gekommen ist und man eben damit leben muss, dass das hin und wieder durchschlägt wenn man Farbe will. Die Auswahl von Schecklinien ist nun mal nicht so groß wie einfarbig in der Warmblutzucht.
Finde es schon recht doof, dass gerade in einem Pintoforum ein doch immerhin anerkannter guter Scheckvererber so "runter" gemacht wird. Man sieht ja an den Kommentaren von einigen Mitgliedern, die sich fragen ob sie mit ihrem Samberenkel nun einen absoluten Fehlgriff gemacht haben wohin das führt.
Im Freizeitbereich ist es doch so, dass die Leute ein unkompliziertes und funktionierendes Pferd wollen und da ist denen die Abstammung egal und die legen auch nicht unbedingt Wert auf Schönheit. Hauptsache sie kommen von A nach B. Natürlich sollte man ein schon schweres Pferd nicht unbedingt mit einem genauso schweren anpaaren, nur ist es eben so, dass immer mehr Vermehrung betrieben wird mit der erstbesten Stute und nem Hangst in der Nähe.
Da kommen dann die Kaltblutmixe, Tinkermixe und sonst was raus, wenn aber billig genug, dann gehen die alle weg und das durchgezüchtete Warmblut mit top Abstammung mögen/können nur die wenigsten bezahlen und reiten.
Letztendlich ist es doch so, dass viele zwar (wieder) reiten wollen, aber keine Lust auf Reitstunden in der Halle haben. Die wollen sich spazieren tragen lassen und entspannen und dafür suchen sie ein Pferd. Warum greifen denn so viele zu z.B. den Polenpferden, die funktionieren und sind billig.
In Antwort auf:Finde es schon recht doof, dass gerade in einem Pintoforum ein doch immerhin anerkannter guter Scheckvererber so "runter" gemacht wird. Man sieht ja an den Kommentaren von einigen Mitgliedern, die sich fragen ob sie mit ihrem Samberenkel nun einen absoluten Fehlgriff gemacht haben wohin das führt.
was soll denn der unsinn..... niemand macht was "schlecht" oder "runter".....ja, und gerade in einem pintoforum sollte man über solche dinge auch sachlich reden können, das bedeutet doch nicht ,daß die pferde nichts taugen....(wo steht das??)
nicht alle hier sind reine freizeitler, obendrein, gerade die freizeitler sind es doch, die in fast jedem forum klagen über ihre pferde vortragen....(hier bei uns weniger), das sind keine einzelfälle. wie und woher sollten die es denn auch besser wissen,wenn darüber nicht geredet oder geschrieben wird....das ist doch sinn eines forum.... gemecker kommt immer erst hinterher.....zumindest bei zuchtpferden...bei freizeitpferden mag das eine untergeordnete rolle spielen,zumindest bis zu dem moment, wo der betr. besitzer doch noch mal auf den gedanken kommt,doch auch mal zucht zu probieren....der markt ist doch voll von solchen produkten...
damit muß man nicht nur leben,sondern auch umgehen können.
Ich lese diese Rubrik mit höchsten Interesse. Wahrscheinlich weil ich so eine(n) "Samberdackel(in)" habe. Bei Schluppi ist - wie schon öfter betont - Samber und Ico drin.
Ich gehöre zu denen, die ihr Pferd in erster Linie nach Farbe und dem Charakter ausgesucht hat. Ich denke, ne S Dressur werde ich auch nicht mit ihr gehen. ABER: Sie ist ne schicke Scheckstute, die ein Hingucker ist. Sie hat mittlerweile schöne Gänge, wenn sie ordentlich geritten wird, hat nen SUPER Charakter und ist ein ABSOLUTES Verlasspferd. Ob im Gelände oder auch in Wiesbaden im Schlosspark. Sie hat Ausstrahlung wenn sie geritten wird und beim Springen werde ich regelmässig beneidet, weil die Schluppi nach kürzester Zeit total rittig über alle Sprünge fliegt. Hab sie mir dann heute nach der ganzen Diskussion nochmal angeschaut. Also, was muss ich sagen: Ich habe kein kurzbeinige Pferd. Möglicherweise hat sie einen zu grossen Kopf. Aber das ist so alles, was die Tara von ihren anderen Warmblut Kollegen bei uns im Stall unterscheidet. Nun sind wir auch kein spezieller "bis S Dressur Reiter Stall". Aber ich wurde schon mehrmals von einem Züchter angesprochen worden, ob ich Schluppi nicht für die Zucht zur Verfügung stellen könnte, da Charakter und auch Bewegung für die Zucht interessant wäre.
Und das OBWOHL Sanber drin ist.
Ich sehe das so: wenn man sich immer im Kreis zu dreht, kommt man nicht weiter. Aber nur weil Samber drin ist, zu sagen, das Pferd ist "dick, fett und faul", wird zumindest meiner Schluppi nicht gerecht.
ABER: Ich will ja auch nicht nächste Olympiade mitreiten.
Ich schließe mich dir an. So ungefähr das selbe kann ich über meine auch sagen. Wird ihr auch nicht gerecht. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, wenn Shakira in "Profi"-Händen wäre, wär sie sicher auch ein gutes Turnierpferd oder vielleicht sogar auch eine gute Zuchtstute geworden. Nur "leider" ist sie bei einer Freizeitreiterin mit Offenstallhaltung gelandet, die öfter mal bisschen dressurmässig durch´s Gelände hoppelt und auch mal nen Sprung macht. Aber dem Pferd missfällt das ganz bestimmt nicht. Schwer gebaut ist sie ganz und garnicht, hab ich glaube ich schonmal erwähnt. Naja, sie hat zur Zeit nur ein paar Kilo zuviel auf den Rippchen. Aber im Winter kann man das als Offenstall-Pferd ganz gut vertragen. Shakira hat noch einen Vollbruder; der ist auch kein Schwerer.
Der Züchter, von dem ich sie habe, hat inzwischen 2 (oder waren es 3?) gekörte Halbbrüder zu meiner. Die sind allerdings keine Schecken.
Also, wenn ich mir meine 4-jährige Shakira von Samico F/Samber x Falkland/Wanderer so anschaue, ist sie zwar ein eher großes, kalibriges Pferd, zeigt aber derart geniale Bewegungen, daß sie viele Einfarbige locker in den Schatten stellt. Dressurveranlagung bis zur ganz schweren Klasse - würde ich sagen. Und das, gerade weil Samber ihr Opa ist. Nicht umsonst hat sie in diesem Jahr die Bundeszuchtschau des ZfdP gewonnen. Auch meine Nachzucht von Samenco K/Samber und Samaii/Sambertino/Samber steht dem in nichts nach...
ihr verknüpft zur verteidigung ständig interieur u.exterieur,soweit ja ok... davon war allerdings im tenor der texte nicht die rede...da ging es doch um vererbung durch samberblut über die mutter tina d, in form des kalibers. das ist zwar auch teil des exterieurs,fällt aber nur ins auge, wenn die proportionen nicht stimmen.man muß doch nichts verteidigen, was sich in dem sinne nicht mal negativ darstellt. fakt war und ist, zu enge verwandschaft in wiederholung, kannsich negativ auswirken, das auch noch nach mehreren generationen(gilt allgemein) die beschreibung einiger, soweit es das nicht von jedem gewünschte kaliber betrifft, bestätigt dies. wenns mir gefällt, kauf ich sowas...klar , warum nicht. hatte selbst schon etwas schwere , die nachzucht zeigte das nach auswahl des passenden hengstes nicht mehr ...
In Antwort auf:niemand macht was "schlecht" oder "runter".....ja, und gerade in einem pintoforum sollte man über solche dinge auch sachlich reden können, das bedeutet doch nicht ,daß die pferde nichts taugen....(wo steht das??)
Ich habe nichts gegen eine sachliche Diskussion und wie schon gesagt ist das ja auch immer Geschmacksache mit den Pferdetypen, nur warum fühlen sich dann hier in der Diskussion so viele dazu angesprochen ihre Sambernachkommen quasi zu verteidigen? Oder Neuzugänge fragen: Meiner hat Samber als opa, ist das schlecht? (und in der Art sind ja leider doch einige Beiträge vorhanden)
Eine sachliche Diskussion über Sinn oder Unsinn von Inzucht, der Notwendigkeit von Linienzucht etc. ist völlig Ok und kann auch weniger zuchtversierten interesante Einblicke bringen. Man sollte es nur nicht an einer Linie/ einem Hengst so festmachen, zudem, wie auch falkenhorst schon anmerkte, der Knackpunkt ja wohl das Gelderländer Blut ist. Aber dass in der Zucht immer wieder auch unerwünschte "Nebenwirkungen" auftreten ist ja nun auch nicht neu.
In Antwort auf:nicht alle hier sind reine freizeitler, obendrein, gerade die freizeitler sind es doch, die in fast jedem forum klagen über ihre pferde vortragen....(hier bei uns weniger), das sind keine einzelfälle. wie und woher sollten die es denn auch besser wissen,wenn darüber
Bin vielleicht zur Zeit umständehalber wieder reiner "Freizeitler", war aber auch schon LK3 im Springen gewesen und habe bis L-Dressur geritten, sowie meinen Trainer B Schein, zudem züchte ich seit 20 Jahren und kenne durchaus den Unterschied zwischen Sportpferd und wildem Mix. Der Vorbesitzer unserer Scheckstute hatte auch nur Vermehrung im Kopf, wobei dann Anpaarungen mit einem Shire Horse und einem Friesen rauskamen. Da kann man wirklich drauf verzichten, obwohl es durchaus nette Pferde werden können.
Freizeitreiter ist also nicht gleich Freizeitreiter. Leider natürlich sind viele ohne großes Wissen und Ausbildung unterwegs, verprellt von den Reitbetrieben betreiben sie Learning by Doing. Ohne fundiertes Hintergrundwissen wird dann am Pferd "geschraubt", was zwangsweise zu Problemen führt. Meist werden dann junge (sollen ja lange halten) angerittene Pferde gekauft und die Leute sin total überfordert. Habe mehr wie einen dieser Fälle vor der Nase. Können wenig, haben auf etwas besser gerittenen Pferden Probleme dahin zu kommen wohin sie wollen, aber einen rohen 3 jährigen kaufen wollen. Haben es aber meist auch nie besser gelernt oder gezeigt bekommen, was man zu ihrer Verteidigung anführen sollte, denn Unterricht für "Freizeitler" ist meist schlecht und lohnt ja nicht das Engagement für viele Ausbilder (leider oft genug gesehen).
Die neigen aber auch dazu Halbwissen aufzusaugen und lesen dann hieraus: Samber = problematisch, da sie oft nicht in der Lage sind ein Pferd qualitativ zu beurteilen. Mit dem Ergebnis: Samber drin?, Nee so was will ich nicht, der macht doch...
Super das du das noch mal so darstellst[. Hier scheint ja jeder sein Pferd zu verteidigen zu müssen obwohl es gar nicht darum geht.
Habe selber nicht die große Zuchterfahrung aber meiner Meinung ist doch der einzige Weg, die "Bunten" zu verbessern, dass wir möglichst viele Blutlinien von den Einfarbigen ins Papier bekommen. Mit welchem bunten Hengst soll man denn eine Stute die 2x Samber/Ico ect, im Papier hat noch anpaaren? Sehe dieses Problem allerdings nicht nur bei den "bunten". Oldenburg tut sich meiner Meinung mit dem ganzen S.H auch keinen Gefallen.