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Dieses Thema hat 86 Antworten
und wurde 10.684 mal aufgerufen
 Rund um Zucht und Aufzucht
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Scheckenfreund ( Gast )
Beiträge:

01.06.2006 22:31
#46 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten
Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch! Auf dass "Avec moi" immer "avec toi" sein wird!

LG und einen Knuddler an Avec moi
Sabrina
_______________________________________________________
Das mir das Pferd das Liebste sei,
sagst du o Mensch sei Sünde?
Das Pferd blieb mir im Sturme treu
der Mensch nicht mal im Winde.
Unbekannt

Doro Offline

Staatsprämie


Beiträge: 667

02.06.2006 01:11
#47 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Auch von mir Glückwünsche zum gesunden Pferdekind.

Capitano hat ja mit seinem zweiten Nachwuchs auch (leider) ein einfarbiges Stütchen gebracht, aber
die Besitzerin ist total begeistert, wollte das Fohlen genau so haben :-)
Leider hat die Kleine zu Zeit einige Darmprobleme (evtl. frisst sie zu viel Stroh). Hoffe das sie bald wieder ganz fit ist !!!

By the Way, Sabine, impft euer Tierarzt die Fohlen, oder macht ihr einen IGG (Antikörpertest) ?

Petra, ich drücke ganz fest die Daumen, das deine Wünsche in Erfüllung gehen ... und dass das Baby demnächst kommt

LG

Doro

bunte Hubsi Offline

Moderatorin


Beiträge: 1.633

02.06.2006 14:01
#48 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Im Süden nichts Neues....
Heute Nacht, da hätte ich auch nicht gefohlt, denn wir haben 'ne alte Disco nebenan (dort bin ich schon mit 16 Tanzen gegangen)die haben nur noch Donnerstags auf. Da war so ein Radau auf dem Parkplatz, daß um 12 keines meiner Pferde auch nur ein Auge zugetan hatte. Also kurz ins Bett....um halb 5 der Wecker-man weiß ja nie...
Draußen waren es 3° und Schneeflocken flogen vom Himmel, groß wie Hamburger, weil sie so naß waren...
Ich überlegte den ganzen Weg, ob ich wohl in einem Alptraum gelandet bin...haben wir Februar? Dann kann sie ja noch gar nicht fohlen, aber was mache ich dann hier Allerdings bedingt durch die Kälte war ich doch fast sicher, daß ich wach sein muß...und hell wird's ja im Februar auch noch nicht um die Zeit
Fabel indeß, stand wie üblich da und mümmelte Stroh. Ich schob noch etwas Heu nach und verschwand wieder durch den Schneesturm ins Bett.
Wenn jemand zu mir sagt, daß seine Stute Harztopfen hat und wohl bald fohlt, bekomme ich bereits hysterische Lachkrämpfe
Morgen hat mein Indian Summer Geburtstag...vielleicht bekommt er ja ein Geschenkle.
Eure vom Warten langsam zermürbte Petra

forsthof-antaris Offline

Forum-Verdienstkreuz Bronce


Beiträge: 1.351

02.06.2006 17:51
#49 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Ach Petra, nun nehm ich Dich mal virtuell in den Arm und drück Dich - warten kann zermürbend sein ... das kann ich Dir sooooo nachfühlen.

Aber schau es von der positiven Seite an. Jeder Tag im Bauch der Mama ist ein guter Tag für das Pferdekind und bei dem Usselwetter, da friert sich das Fohli doch den (bunten) Popo ab.

Dazu passend kann ich Dir was erzählen und Doro gleichzeitig Ihre Fragen beantworten.

Man liest ja meistens, daß die sogenannte Lungenreife ab dem 320. Tag gesichert sei - aber gestern Nacht, da erzählte mir unsere TA was anderes. Aber der Reihe nach.

Ich hatte ja gestern mittag noch den TA beim Hengstli gehabt und der war der Meinung, daß Fohlen ist gesund, die Atemgeräusche höre nur ich und alles andere ist normal. "Normal" war aber bislang, daß einer der TÄ unserer Vertragsklinik vorbei kommt und die "große Fohlenprophylaxe macht - heißt: Fohlen bekommt 50 ml Fohlenlähmemischung oral verabreicht und eine Spritze mit dem Fohlencocktail in den Popo. Was der Fohlencocktail genau enthält weiß ich nicht so wirklich, aber es sind Vitamine drin und er wirkt wie Red Bull, den er verleiht Flüüüühüüügel (zum Glück keine Engelsflügelchen). Diemal kam aber ein junger TA, der erst seit kurzem in der Klinik arbeitet und aus Hochmoor kommt.

Jedenfalls war er der Meinung, daß das Fohlen nix braucht, weil ja alles in Ordnung war. Ich vertraue TÄ nicht blind, aber ich dachte mir, da´der schließlich Ahnung hat und ich Gespenster sah.

Aber gegen 16.00 Uhr, da fiel mir auf, daß der Zwergi gar nicht mehr aufstehen wollte und zitternd im Stroh lag. Nachdem ich nun schon einmal ein Fohlen verlor, das genau so dagelegen hatte und sich unser Don Sambuco letztes Jahr auch erst nach einer Nasen-Schlundsonde und diversen Spritzen fürs Leben entschied, molk ich erst einmal die Stute ab und gab dem Fohli 300 ml Milch mit der Flasche ein. Danach tapste er auch zum Euter und trank noch ein wenig - wobei mir auffiel, daß er mehr oder minder sehr unentschlossen war und mehr rumlutschte als zu saugen. Also marschierte ich stündlich zu Mama und Kind, stellte den Jüngling auf die Füße und an die Mama ran. Das Euter der Stute war aber nicht prall oder warm, so dass ich eigentlich der Meinung war, dass entweder zuwenig Milch da war oder er zwischendurch getrunken hatte. Allerdings sprach dagegen, daß die Hautfalte zwischen meinen Fingern für einen Moment stehen blieb. Meine Sorge, der Kleine vertrocknet, schien nun begründet. Die Schleimhäute waren auch eher blassrosa und er atmete, als hätte er Schnödder in den Nüstern.

Um 21.00 war er zwar schon deutlich munterer, nachdem er sehr regelmäßig unter der Mama gestanden hatte und ich ihm den Nippel ins Mäulchen gehalten hatte. Er war zwar nach der Geburt ein ganz Fixer, aber offensichtlich stellte er sich nun ein bisschen dusslig an und erwartete, dass man ihm die Milch ohne weitere Anstrengungen reichte – ein Hengst halt.

Aber das röcheln und zittern, da war immer noch deutlich und so zog ich es vor, noch einmal den TA zu rufen.

Diesmal meldete sich zum Glück unsere Alex, eine Kapazität, was Fohlen anbelangt und so war ich erst mal beruhigt. 20 Minuten später untersuchte sie den kleinen Mann und meinte, er hätte wohl wirklich ein bisschen Fruchtwasser „in den falschen Hals bekommen“ und schlug vor, ihm ein wenig Cortison zu geben, damit die Lunge sich stabilisiert. Den Fohlencocktail erhielt er nun auch noch und die Fohlenlähmeprophylaxe. Danach war er echt sauer und keilte gegen die Mama. Vorsichtshalber gab Alex ihm auch ein wenig Schmerzmittel, falls er doch ein wenig Magendrücken haben sollte, nach der Umstellung vom Inneren der Gebärmutter auf die gute Milch von Mama. Bei der Aktion packten wir uns dann beide ins Stroh, weil ihm die Prozedur nun echt zu blöd wurde. Er entwickelte eine Kraft als er stieg, dass er mich mit zu Boden nahm. Aber uns beiden war nix passiert und Alex war, nachdem sie dreimal gefragt hatte, ob es mir gut geht, eigentlich sehr zufrieden, dass der Pubsi so lebhaft wurde.

Nun fragte sie mich, ob Avec moi zu früh war und ob die Mama die klebrigen Hinterbeine auch schon vor der Geburt gehabt hätte. Ich bestätigte beides, denn der Hengsti war ja 15 Tage zu früh und die Mama ließ vier Tage die Milch laufen. Bislang dachte ich ja immer, die Kolostralmilch bildet sich nach, wenn was verloren gegangen war, aber Alex konnte das nicht bestätigen und schlug vor, ihm zur Sicherheit 3 Tage lang Antibiotika zu geben, damit er keine Lungenentzündung bekommt und seine Abwehrkräfte ausreichen, um mit den Viren und Bakterien im Stall klar zu kommen, wenn er eventuell nicht genug Biestmilch hatte. Dazu ließ sie die Spritzen da, die wir ihm nun in den kleinen Popo pieksen müssen (nun hasst er mich auch noch, weil na klar ich spritzen muß und Micha den Tröster und Streichler gibt).

Zum Schluß hat er dann noch einmal den Nabel desinfiziert bekommen, weil er naß war, und wir nicht wussten, ob er ihn angepinkelt hatte, oder ob er entzündet war.

Avec moi schien nun schwer beleidigt zu sein und als ich ihn ein bisschen trösten wollte, da legte er die Öhrchen an und drohte mit einem Hinterfuß – der kleine Schlingel!

Nach dieser Geschichte, bin ich wieder ein Stückchen schlauer geworden, denn zum einen werde ich beim nächsten Pferdekind sofort die Fohlenlähmemischung geben und es erhält auf jeden Fall den Cocktail. Wenn die Mama, wie Cherie die Milch schon vier Tage vorher laufen lässt, dann werden wir im Zweifelsfall eine Bestimmung der Antikörper im Blut machen lassen, damit wir im Zweifelsfall das Immunsystem mit Antibiotika unterstützen. Und wenn ein Fohlen röchelt, muß es nicht unbedingt eine Lungenentzündung bekommen – beim Hengsti war wohl die Lunge frei und das Geräusch kam von weiter oben, aber Alex meinte eben auch, dass leider auch ein termingerecht geborenes Fohlchen unreif sein kann und sich mit der Umstellung auf das Leben außerhalb des Uterus schwer tut. Die 320 Tage seien zwar ein Anhaltspunkt, bei dem man eben bei einem früher geborenen Fohlen fast schon Lungenunreife voraussetzen könnte, aber gerade in diesem Frühjahr wären mehrere Herpesfälle bei den Stuten aufgetreten und die Fohlen kamen teilweise, obwohl sie sogar übertragen waren, unterentwickelt und lebensschwach zur Welt.

Nun sah unser brauner Prinz nicht wie ein Frühchen aus – im Gegenteil, er ist ein kräftiger, großer Kerl, aber sein Fell ist kurz und fühlt sich wie ein Veloursteppich an, was Alex wiederum darauf schließen ließ, dass er schon zu früh war – er hat kein Fohlenfell.

Ich bin jedenfalls froh, dass wir gestern Abend den TA noch einmal anriefen und uns nicht auf den TA am Nachmittag verlassen hatten – denn ob Avec moi uns dann heute morgen fröhlich begrüßt hätte, bezweifle ich.

Seine Spritze steckte er tapfer weg und gepieschert hat er auch aus der richtigen Öffnung – der Nabel war zwar wieder nass geworden bei seiner Aktion, aber zumindest tröpfelt es nicht daraus.

Heute durfte er dann 2 Stunden mit Mama nach draußen in die Sonne und das gefiel ihm sehr. Mir auch, denn seine Galoppade ist wunderbar bergauf gesprungen und der Trab ist locker mit gutem Takt. Gestern Abend hatte Alex auch viel Lob für ihn und meinte, er sei ein Guter. Na das ging doch runter wie Öl. Die Flecken vermissen wir nun auch nicht mehr.

Nächste Woche darf er dann mit Mama und Tante Flora ins Gras – wenn das Wetter nicht zu übel ist – aber bis dahin wird er seinen Auslauf mit Cherie erst mal stunden weise auf dem Paddock neben den Weibern geniessen. Dann fotografieren wir ihn und dann gibt es Bilder zum Gucken.

Und nun wünsche ich Stützles viel Sonne und Wärme und ein Fohlen, das einem die Warterei mit einem Schlag vergessen lässt (das kommt am Sonntag – dann hat es mit Sambuco Geburtstag, der in diesem Jahr 19 Jahre alt geworden wäre ...) und Doro, alles Gute für das Pferdekind mit dem wehen Bauch und ganzfestdaumendrück dass es schnell wieder gesund ist.

LG
Sabine

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Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterläßt
Antoine De Saint-Exupéry

bunte Hubsi Offline

Moderatorin


Beiträge: 1.633

02.06.2006 20:43
#50 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten
Dieses Geschichtle muß ich Euch erzählen:
Bin heute mit Celinka im Gelände gewesen, denn das normale Reiterleben geht ja trotz Warten seinen normalen Gang (gähn) und da muß ich durch den Bauernhof von Karle's Cousin reiten. Seines Zeichens Kuhbauer. Der fragte natürlich gleich: ond, isch des Fohla etz do?
Noi, sagte ich, aber die Milch tröpfelt jetzt schon seit 10Tagen !
Ha, sagt er, des isch bei Kalbinna normal, dia fangat immer früher a mit der Milch, weil sie jo erscht des Euter entwickla miaßet. Erscht wenn's noch Kia sind, kommt des Kälble glei noch de erschte Tropfa. Aber, wenn's noch scho 10 tag goht, noch kommt's demnächst, des wird bei de Geil au it andersch sei. Also no reit no schnell hoim, womeglich leit's scho do, ho ho.
Es lag noch nicht da....und Fabele mümmelt Heu und Stroh und tröpfelt.....

Werde aber auf jeden Fall, wenn denn gemnächstist, die Antikörper püfen lassen und die Fohlemlähmepropylaxe und die Vitamine geben lassen.
Sicher isch sicher, hot dr'sell Bauer gsait, und sein tota Hund an'd Kette glegt...
und jetzt geht's bald wieder ab in Stall zur ersten Schicht: Stallwache
dies ist nur eine kleine Aufwärmphase
Wenn das so weitergeht brauch ich noch nen Roman....
Petra

Shire ( Gast )
Beiträge:

03.06.2006 00:28
#51 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten
ich drücke dir die daumen dass euer fohli bald kommt :)
hoffentlich gesund, schick und bunt..
ich hab auch zu warten auf mein fohli. hm dauert aber noch, die stute ist mittlerweile seit 46 tagen tragend. juhu ^^
alles liebe

Doro Offline

Staatsprämie


Beiträge: 667

03.06.2006 10:41
#52 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Hallo Ihr lieben übernächtigten Stützles,

hatte sooo gehofft, dass ich heute Nacht gelesen hätte das der Wurm endlich da ist :-(

Ich hatte bei unserer Luna, nachdem sie 2 Tage leicht getröpfelt hat am dritten Tag 100 ml Kolostrum abgemolken und tiefgefrorern, denn da spritze die Milch im Strahl aus beiden Zitzen. Somit hätte ich im Bedarfsfall eigenes Kolostrum gehabt.
Seit nunmehr 15 Jahren werden unsere Fohlen nicht mehr gegen Fohlenlähme geimpft und bekommen auch sonst keine Cocktails.
Wir nehmen lediglich nach ca. 12 Stunden eine kleine Blutprobe und testen den "Anitkörpertiter".
Bei uns waren bisher alle Fohlen optimal mit Antikörpern versorgt. Der Trakki-Züchter bei uns am Stall hatte dieses Jahr allerdings ein Fohlen mit zu geringen Antikörpern. Der bekam dann erst eine "Kolostrumspritze", half nicht, dann bekam er ne Bluttransfusion. Die hat gewirkt, jetzt ist er völlig fit :-)
Seine Stute tröpfelte auch schon seit Tagen vor der Geburt heftigst. Er war aber der Meinung, dass die Hauptmenge an Kolostrum erst unter der Geburt einschießt. Ich sagte ihm zwar, dass das nicht so ist sondern das das Kolostrum dann einfach im Stroh versickert und er besser was abmelken sollte, tat er aber nicht.

Also würde ich bei eurem Fabele ggf. auch 100 ml auffangen und gefrieren und nach der Geburt gleich auftauen und verfüttern. Sollte das Kolostrum jetzt schon weg sein, seht ihr das beim Antikörpertest und könnt entsprechend eingreifen !

Toi Toi Toi

Doro

bunte Hubsi Offline

Moderatorin


Beiträge: 1.633

03.06.2006 12:02
#53 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Liebe Doro, liebe sonstigen Mitwarter und Mitfühler und besonders die virtuelle Mitdrückerin,
erst mal Danke für Eure Tipps, auf die Idee mit dem Melken probieren bin ich auch schon gekommen, aber das funktioniert nicht, so läuft die Milch dann doch nicht.
Heute Nacht hat die Züchterin von Indi mit uns gewartet, damit wir Indi's 13. Geburtstag gebührend feiern konnten.
Hat auch nix geholfen. Wir saßen bis halb zwei recht gemütlich zusammen, aber Fabele......mümmelte Heu und Stroh und tröpfelte ein bißchen......
Heute morgen hat dann irgendwie der Wecker um halb fünf vergessen zu klingeln...ich wachte um halb sechs von alleine auf, weil mir die Sonne ins Gesicht schien. -Panik- rein in die Klamotten und ab in Stall.
Dort standen alle da, hellwach und in Erwartung ihrer morgendlichen Heuration.
Ich hab's dann poitiv gesehen und Fabulous erzählt, daß es jetzt noch einen schönen Tag lang in Mamas Bauch sein darf. Es strampelte vor Freude so, daß Fabel mit den Augen rollte und die Ohren bis an den Anschlag zurücklegte. Das Ganze sieht immer wie ein Baucherdbeben aus
Danach bin ich heim und hab brav meine Buchhaltung gemacht und anschließend wieder in den Stall. Die Sonne scheint vom Himmel und so verfrachtete ich sofort die ganze Bande auf die Koppel. Vielleicht tut die Sonne ja das Ihrige um Fabulous ans Licht zu locken. Aber es pressiert ja noch gar nicht, ist ja erst Tag 326......
Bestimmt wird es ein Mädchen, ein Junge hätte wohl nicht gewartet, bis unser attraktiver Tierarzt aus dem Urlaub zurück ist
Fortsetzung folgt........ Petra

forsthof-antaris Offline

Forum-Verdienstkreuz Bronce


Beiträge: 1.351

04.06.2006 08:52
#54 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Hallo Doro, Hallo ihr armen, übernächtigten Stützles,

in unserer ersten Vertragsklinik war es auch üblich, nach 12 Stunden die Antikörper beim Fohlen zu testen. Das ist sicherlich eine sinnvolle Sache. Allerdings hatten wir ein Fohlen, der ebenfalls zu wenig Biestmilch hatte. Nach 12 Stunden ist es jedoch zu spät, daß das Fohlen aus dem Kolostrum noch Abwehrstoffe speichern kann, denn der Darm nimmt sie nicht mehr auf und so blieb uns auch nur die Infusion mit Blutplasma, denn das Fohlchen war zu schwach, um noch ans Euter zu gehen. Der TA erklärte uns damals, daß die Infusion großen Stress für das Fohlen bedeutet und es nicht ausgeschlossen ist, daß man damit auch das Gegenteil bewirkt. Unser Fohlen starb.

Seit diesem Tag ist es mir zu unsicher, 12 Stunden zu warten, dann Blut zu nehmen und dann noch einmal auf das Ergebnis zu warten, um handeln zu können. Wie schnell so ein kleiner Organismus zusammenbrechen kann, wurde uns auf sehr schmerzlicher Art bewußt gemacht, denn der kleine Polar-Kristall-Sohn wurde zum Termin geboren, war munter und frech - niemand hätte geglaubt, daß er 24 Stunden später tot ist. Ob er noch leben würde, wenn der TA die Fohlenprohylaxe gemacht hätte, weiß ich nicht, aber ich lebe noch 10 jahre danach mit dem quälenden Gefühl, vielleicht nicht alles für ihn getan zu haben.

Vor vier Wochen mußte eine Züchterin ihr Abenteuer-Fohlen am 3. Lebenstag erlösen, nachdem es auch nach der Blutplasmainfusion zu schwach war, um selbst stehen zu können und kurz darauf in eine Art Koma verfiel. Das Fohlen hatte ein paar Stunden vorher noch seine Menschenmama getreten und war durch die Box gebuckelt und der TA war der Meinung, daß er nichts geben muß. Der Test auf Antikörper hatte ein Defizit ergeben, aber als der TA anfing das Fohlen zu behandeln, war es bereits so schwach, daß es fast keinen Saugreflex mehr zeigte. Der zweite TA, der das Fohlen nur noch einschläfern konnte, meinte, daß man bei Fohlen nicht zu lange mit der behandlung warten darf, weil sie innerhalb weniger Stunden austrocknen können, wenn sie zu wenig Flüssigkeit bekommen ... aber wenn ein quietschfideles Fohlen neben der Mama steht, wer rechnet da denn damit, das es 14 Stunden später, wenn die Blutprobe ausgewertet ist, bereits dem Tod näher steht, als dem Leben?

Als Alex den kleinen Avec moi behandelt hatte, meinte sie, daß man natürlich nie wissen kann, ob ein Fohlen nicht trotzdem stirbt, aber man muß sich zumindest keinen Vorwurf machen, daß man nicht früh genug gehandelt hat.

Man mag über den Fohlencocktail und die Fohlenlähmemischung denken was man will, und vielleicht haben wir manchen Euro dafür sinnlos investiert, weil das Fohlen es nicht brauchte, aber als Alex am 01.Juni um kurz nach neun zu uns kam, war der kleine Mann sehr matt und röchelte. Nach der Behandlung war er wie ausgewechselt - er trank nicht mehr lustlos und kurz am Euter, sondern ging zielstrebig unter die Mama und nuckelte, bis er satt war. Er wanderte auch nicht mehr ziellos durch die Box und die Phasen, wo er lange lag und beim Aufstehen zitterte und schwach wirkte, die gab es schon kurz nach den Spritzen nicht mehr. Man hatte eigentlich das Gefühl, als hätte er eine Menge nachzuholen und gar keine Zeit mehr zum Schlafen. Nach seinem ersten Ausflug nach draußen schlief er gleich im Stehen. Das Atemgeräusch war am Tag nach Alex nächtlichem Besuch auch verschwunden.

Ich mag es nicht beurteilen, ob der TA der den Antikörpertiter bestimmt oder der, der gleich prohylaktisch behandelt vernünftiger handelt. Ich für meinen Teil versuche, dem Fohlen wenig Stress zu machen und wenn der TA einmal kommt und das Pferdekind umfangreich versorgt, erübrigt sich in der Regel ein zweiter Besuch (hätte der TA der mittags bei Avec moi war, ihm gleich was gegeben, wäre der Besuch von Alex nicht nötig geworden und das Baby hätte nur einmal den Stress einer Behandlung gehabt). Und wenn ich lese, wie viele Fohlen bereits Magengeschwüre haben, dann versuche ich eine risikoreiche Infusion zu vermeiden.

Mag sein, daß der Pieks in den Hintern und das Serum das es ins Maul gibt, dem Fohlen auch Stress bereiten, aber zur Abnahme des Blutes für den Test wird es auch gepiekt ...

Der junge TA, der seine praktische Erfahrung in Hochmoor sammelte, der schaute mich auch verständnislos an, als ich ihn fragte, ob er das Fohlen nicht mit Fohlenlähmeserum und der obligatorischen Spritze versorden will. Er war der Meinung, das Fohlen ist fit, die Mama hat gut Milch und der Zwerg trinkt, pieselt und hat Fohlenpech abgesetzt, also braucht er keine Medizin. Mein Einwand, daß er ein Atemgeräusch hat und die Milch ihm aus dem Mäulchen läuft, kommentierte er mit:" Der hat sich halt am Fruchtwasser verschluckt und da er keinen Gaumenspalt hat, wird er wohl zuviel Milch im Maul gehabt haben. Daß er dann einen Teil wieder rauslaufen läßt, ist doch normal". Da er nicht gefragt hatte, ob die Mutter die Milch hat laufen lassen, vor der Geburt, dachte ich auch nicht darüber nach, daß Avec moi zu wenig Kolostrum gehabt hatte. Während Alex sofort das fehlende Fohlenfell auffiel (er fühlt sich an wie ein Veloursteppich und hat kein Plüschfell) und sie fragte, wieviel Tage er zu früh geboren wurde, meinte der TA aus Hochmoor, daß 15 Tage zu früh kein Problem wäre.

Von Alex weiß ich, daß der junge TA ein Top-TA in Sachen Kolik und Orthopädie ist, aber der Gyn und den Fohlen eher distanziert gegenübersteht. Das sind die Schwerpunkte in Hochmoor und sicher ist es wichtig, einen TA zu haben, der sich auch in diesem Bereich auskennt. Das Problem ist aber sicher, daß ein TA von der Gebärmutterentzündung bis zum Hufbeinbruch alles behandeln muß, während wir Menschen zum Facharzt gehen oder eben zum Gynäkologen, wenn es ein Frauenproblem ist. Ich kann dem jungen TA sicher keinen Vorwurf machen, weil Fohlen nicht sein Fachgebiet sind, aber bei Alex weiß ich, daß sie um das Leben meines Fohlens kämpfen würde, als wäre es ihr eigenes - ich vertraue ihr.

Sie weiß, wieviele Pferde wir verloren und hat Verständnis für meine Sorge um unsere Pferdekinder. Ich denke, das wichtigste ist nicht die Frage, ob man nun die Antikörperbestimmung macht oder gleich impft, sondern, daß man seinem TA vertraut und keine Zweifel hat oder unsicher ist, ob er oder sie nicht doch das Falsche getan haben oder die Gefahr nicht erkannten. So lange man zufrieden ist und es den Tieren gut geht, hat man richtig entschieden.

Übrigens Petra, ich bin sicher, das Fohlchen wird ein Pfingstsonntagskind. Der Geburtstag am 04. Juni hat unserem Sambuco ein erfolgreiches und erfülltes Leben gegeben. Und das er früh gehen musste, das lag nicht an der Sternkontillation unter der er geboren wurde. Also, der 4. Juni verspricht ein guter Geburtstag zu sein und ich schicke Euch nun ganz viel Glück und Kraft für den Endspurt.

LG
Sabine


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Antoine De Saint-Exupéry

Sölring Hoff Schurek Offline

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Beiträge: 2.832

04.06.2006 11:00
#55 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Unser Fohlen werden auch alle prophylaktisch geimpft und mit allem versorgt, was ein Neugeborenes braucht. Alles andere ist mir zu riskant und auch ich möchte mir nicht vorwerfen " Hättest Du doch...".
Desweiteren haben wir grundsätzlich Biestmilch eingefroren. Für alle Fälle und für andere.
Unsere TA's sind Pferdefachtierärzte, die auch sofort zur Stelle sind. Die Tierklinik ist lediglich 10 Minuten von uns entfernt; der Wohnort der TA's ebenfalls.
Kompetente Fachtierärzte sind nicht mit Gold zu bezahlen !!!

Söl'ring Hoff Schurek

forsthof-antaris Offline

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Beiträge: 1.351

04.06.2006 12:57
#56 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Petra, wie groß ist Fabelhüterin?

LG
Sabine
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Antoine De Saint-Exupéry

bunte Hubsi Offline

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Beiträge: 1.633

04.06.2006 13:08
#57 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Also ich muß Euch sagen, mein TA tendiert auch zu Fohlenorohylaxe und Vitamincocktail, diese Anweisung gab er auch gleich seiner Urlaubsverretung mit auf den Weg. Nu is er ja selber wieder da...
Gestern ist Fabels Milch zum ersten Mal so richtig gelaufen, ich habe mit mir gehadert: soll ich melken, oder nicht....Da ich aber annahm, daß das Baby die nacht noch kommt, fasste ich den Entschluß, die Milch da zu lassen, wo sie hingehört, und die paar Tropfen im Stroh in Kauf zu nehmen.
Wir haben uns gestern echt nicht heimgetraut, so wie die Milch gelaufen ist....und Fabel war irgendwie anders als sonst, nicht aufgeregter, sondern eher apathisch und hat immer wierder mit angelegten Ohren in sich hinein gehorcht...das hätten doch durchaus Wehen sien können....
Nachdem uns der Gesprächsstoff langsam, aber sicher ausging, hatte mein Mann die glorreiche Idee, seines Sohnes Fernseher mit Videoschlitz und etwas Vesper von zu Hause zu holen....
Wir haben 4 Filme angeguckt, bis um 6......da war ich aber wirklich fertig. Dann haben wir ganz unbarmherzig die Pferde rausgeschmissen, auf der Koppel wird sie schon nicht fohlen....und heute abend wird gemolken.
Und irgendwie müssen Karl und ich Schichten machen, denn wenn wir beide am Ende sind, hilft das wohl keinem.
Ich hab das Gefühl, daß ich mich echt lächerlich mache, mit meiner Stallhockerei, und das nu schon so lange, aber es ist niemand da, der mir sagen kann: geh ruhig schlafen, heute kommt es noch nicht.....
Eure heute echt weinerliche Petra

forsthof-antaris Offline

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Beiträge: 1.351

04.06.2006 13:39
#58 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Petra, das mit den Schichten ist wirklich sinnvoll. Ich mach immer die erste Schicht bis morgens um 3 oder 4 Uhr, weil ich der Nachtmensch bin und Micha geht früh schlafen und ist dann ab halb fünf oder fünf unterwegs (er fand darum auch das gerade geborene Pferdekind). Er füttert dann auch um 7 Uhr und ich kann noch ein bisschen liegen bleiben. Wenn beide sitzen und warten, ist das zwar nicht so langweilig, aber irgendwann seid ihr beide mit den Nerven runter und unausgeschlafen.

Übrigens haben zwei meiner Stuten auf dem Paddock gefohlt - eine mittags um drei und die andere bei strömendem Regen und knöcheltiefer Matsche nachmittags um fünf (die Nummer mit Michas Geburtstagsgästen) Bei der letzteren mussten wir das Fohlen aus einem - von der Stute gegrabenen Matschloch bergen, in dem sie abgefohlt hatte.

Mit der laufenden Milch ging es mir wie Dir - ich ließ sie laufen. Allerdings würde ich, wenn sie wie bei Panzerpaula aus beiden Zitzen spritzt, wahrscheinlich das nächste Mal was drunterhalten und ein wenig abmelken ... ob ich es dann tue, wenn es so weit ist, weiß ich aber nicht. ich nahm mir auch vor, die Wurmkur diesmal direkt nach dem Abfohlen zu geben, aber dann brachte ich es nicht übers Herz, der armen Maus, die naßgeschwitzt war und gerade ihr Kind bekommen hatte, statt einem Möhrchen zum Dank eine Wurmkur zu verabreichen. Also gibt es eine WK in 10 Tagen - dann bekommen eben beide eine.

Aber weißt Du mit was ich Dich nun tröste? Wenn Euer Fohli heut Nacht kommt, dann kannst Du den Rest des Sommers entspannt genießen, während ich in 3 Wochen wieder wandern gehe. Vor allem kann Flora nicht alleine fohlen. Sie hat Wehenschwäche und beim Vorbesitzer zwei Fohlen tot geboren, weil sie zu lange im Geburtsweg steckten. Das Problem war dort, daß die Stute im Einstellerstall stand und sich die Besitzer darauf verließen, daß der Stallbetreiber kuckt. Beim zweiten toten Fohlen von Münchhausen haben sie die Stute verkauft, weil sie kein drittes totes Fohlen riskieren wollten und zu weit weg vom Stall wohnen, um stündlich kucken zu fahren. Dazu kommt, daß Fleurchen im letzten Jahr auf den Tag genau 1 Jahr tragend war. Das Fohlen war riesig groß und ohne Hilfe hätte sie es wieder nicht geschafft. Die Stute lag noch, als das Fohlen schon stand und ich sagte dem TA, er soll erst mal nach der Stute schauen, denn das Fohli ist fit. Na jedenfalls ist es bei der Stute sehr wichtig, wirklich dabei zu sein. Wobei sie es auch deutlich zeigt, wenn sie fohlen will und wartete, bis ich da war. Dann brummelte sie, hob den Schweif und legte los.

Wenn Floras Baby da ist, dann warten wir auf Happy.

Um die Nachtwachen im Februar beneide ich Dich allerdings nicht - bei mir wird keine Stute mehr vor Mai tragend gemacht (obwohl man sich ja auch im juni den Hintern abfrieren kann)

Hast Du noch genug Melissengeist? Bei mir hob ein Schlückchen Sekt die Stimmung

LG
Sabine
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Antoine De Saint-Exupéry

bunte Hubsi Offline

Moderatorin


Beiträge: 1.633

05.06.2006 14:45
#59 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten


Hallo Leute
Taffy's Fabulous ist da!!!!!!!
Sie ist genau das, wovon ich immer geträumt habe....Eine Braunscheckstute mi einigen wenigen weißen Sahnehäubchen...
Karl wird nacher die Fotos dazu reinstellen.
Abends nach der Weide war Fabele wie immer ruhig -tröpfelte und mümmelte Heu und Stroh- Ein befreundeter Züchter kam auf ein Wartebierchen vorbei und meinte noch, die sei so ruhig, da passiert eher nix.
Dann lief sie ein-zeimal im Kreis, machte aber nur nen Stinker.
Um zehn kam dann mein Männe, wohlausgeruht vom Sofa. Fabele war völlig ruhig. Wir schauten vorsichtshalber alle halbe Stunde mal nach. Um elf war sie mir ein bißchen verdächtig, weil sie innerhalb von 10min 2xgeäppelt hatte.
Aber sie war ruhig, tröpfelte ein bißchen und mümmelte Heu und Stroh. Dann um 11.15 auf einmal lautes Plätschern im Stall. Ich dachte, so dramatisch hat sie aber noch nie gepieselt, schaute nach ...es war das Fruchtwasser und ein Beinchen schaute schon raus. Der Züchter Hans schaute gleich nach dem 2. Beinchen und schon war das Schnäuzchen da. Um 11.25 war Taffy's Fabulos geboren. Die Mutterstute hatte kein nasses Härchen, also hätte die 2.Variante des Fohlenmelders auch versagt.
SSSSSSaaaaaabbbiiiineeee Du hattest Recht, mit dem Tag mit der Farbe und mit dem Geschlecht....echt Spitze
Der Rest verlief programmgemäß, wir halfen dem kleinen Mädchen ans Euter, es schlabberte nach einigen Fehlversuchen und danach ging die Nachgebut ab. Die Scheide von Fabele hatte ein paar Rißle abbekommen, das hat der TA heute morgen mit 3 Stichen genäht. Baby Fabulous hat nach einer Stunde geschiedert und morgens das ganze Fohlenprogramm bekommen. Ihr wißt ja, sicher ist sicher. Mein TA meinte, das Blutabnehmen wäre genausoviel Streß wie die obligatorische Spritze und bei einem schlechten Ergebnis wäre man halt dann oft zu spät.
Aber die Kleine nahm mir die Spritze nicht übel, sie läßt sich immernoch verkuscherlen.
Ach ich bin soooooooo glücklich
Danke Euch allen für's Mitfiebern
Eure Fohlenmamma Petra

Phar Offline

Bundeschampion/ess


Beiträge: 179

05.06.2006 15:33
#60 RE: Warten auf Fabele's Fohlen Zitat · Antworten

Na...endlich!!!**puh***das war aber auch was!!!
Na...GRATUlATION zum WUNSCHFOHLEN!!!
Sanna
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Die Pferde haben mehr Spass an den Menschen als diese an den Pferden, weil der Mensch offenkundig die komischere der beiden Kreaturen ist.

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