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hey ich hab grad erst die ganze Story nachgelesen - und drücke Dir weiterhin die Daumen!
Ich habe das noch nicht gewusst, das Rückenprobleme solcher Art sich in Stürzen wiederspiegeln können. Hab also was gelernt und freu mich sehr für Dich das ihr herausgefunden habt woher die Fallsucht kommt und das ihr es scheinbar gut behandeln könnt!
Huhu, ja gibt es. Ich darf Nowla seid einigen Wochen wieder reiten. Bei den ersten zwei Versuchen hat sie sich voll auf die Zügel gelegt, deshalb hab ich den TA noch mal kommen lassen da ich dachte sie hatbestimmt noch Schmerzen. Er hat sie untersucht und gesagt, dass vom Rücken her nichts mehr is und sie keine Schmerzen haben sollte. Sie hatte eine Verspannung im Halswirbel, die jedoch eher daher kam, dass ich die Eisen runter gemacht hatte und sie sehr fühlig gelaufen ist. Also wieder Eisen drauf und weiter reiten. Leider wehrt sie sich sehr gegen den Zügel. Es ist wie ganz am Anfang vom Anreiten wo sie einfach noch nicht wusste was sie mit dem Zügel anfangen soll. Also fange ich grade auf dem Platz quasi ganz von vorne an. Im Gelände is sie drauf wies Messer und fängt an zu zeigen, dass sie Araber ist. Ist natürlich nicht sehr rückenbfördernd, aber ich muss trotzdem hin uns wieder mit ihr raus, weil ich das Gefühl habe, dass sie da mehr Vertrauen in sich hat, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ich weiß nicht, ob das auf den Zügel legen vielleicht auch vond er ARbeit mit der Doppellonge kommt. Ich hatte davor ja keine Erfahrung damit und man macht da ja schon schnell mal was falsch. SIe ist eigentlich immer ganz locker gelaufen mit durchhängender Lojnge und Kopf locker runter, aber bei einem Mal ist sie mir ein paar Mal durchgestartet und voll reingesprungen und hat sie dadurch den Kopf auf die Brust gezogen. DA sie ja schnell lernt habe ich Bededenken, dass sie sich das gemerkt hat und seshalb jetzt so gegen den Zügel geht. Gestern hatte ich noch ein schönes Erfolgseelebniss. Nowla war beim longieren (Doppellonge trau ich mich grade nicht) voll im Speed Modus und ist anfangs ziemlich im Galopp um mich gerasst und das auf beiden Händen im richtigen Galopp! Normalerweise fällt sie sobald sie nicht voll konzentriert bei mir ist in Kreuzgalopp. Hab mich echt gefreut. So, das war jetzt mal wieder ein kleiner Roman. LG Steffi
Ach, wenns vorwärts geht, ist es doch egal wie schnell oder wie langsam. Und wenn man sein Pferd gern hat, dann hat man auch Zeit. Hauptsache, es gibt wenigstens so kleine Erfolge. Und wenns nur ist, dass es der richtige Galopp ist... Die Tara hat sich zum Schluss so gegen den Zügel gewehrt, dass das Maul aufgerissen war. So schlimm wird bei euch sicher nicht sein. Oder?? Als Tipp kann ich nur sagen: LAAAANNNNGGGGSSSSAAAAMMMM. Wenns geht, langer Zügel und zwar so lange, bis sie sich von selbst aufnimmt. - Ich reite Tara übrigens seit 8 Wochen komplett gebisslos. - und sie macht wieder mit! Wenn Du hierzu Infos bekommen möchtest, kann ich Dir Infos geben. Ich hab das letzte halbe Jahr extrem gelernt. Du hast Deine Kleine noch nicht so lang. Deshalb kennst Du Sie vielleicht noch nicht so gut. Wenns aber ne sensible ist, ist das alles nicht so leicht. Ich mach im Moment viel Bodenarbeit mit dem Kappzaum. Das klappt super. Hab ne Lehrerin, die sehr sehr ruhig auf das Pferd - und auch den Mensch - eingeht. Wichtig ist, dass die Kleine sich nach unten dehnt und somit den Rücken stärkt. - Ich weiss, leichter gesagt als getan. AAAABBBBEEEERRR: das wichtigste ist, dass ihr beide euch versteht und mit Spass und viel Ruhe und Geduld an all den Problemen arbeitet. Und immer dran denken: Ihr habt Zeit. Und wichtig ist, Ihr beiden müsst spass haben und müsst zufrieden sein. Dann klappt alles andere auch. - Ich spreche aus Erfahrung. Tara ist laut Tierarzt platt und mittlerweile macht sie wieder voller Freude mit. Sie wird niemals 100 Prozent können. Aber motiviert 80 Prozent machen mehr Spass als gequälte 100 !!!!!