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Stimmt. Für solche Sachen ist meine alte Iamira zuständig (Termin 22.5.). Die hat letztes Jahr 355 Tage getragen und mich fast zum Wahnsinn gebracht, dann ganz allein gefohlt. Geteiltes "Leid" ist halbes Leid - sagt man ja. Trink einen Kaffee für mich mit.
Habs bei vielen befreundeten Züchtern erlebt, dass die Stuten dieses Jahr zum Übertragen neigen. Da bin ich ja mal auf unsere gespannt - die sind in den Osterferien dran ..... eigentlich.
Das gemeine ist, dass sich dieses Jahr Frühjahrsmüdigkeit mit Fohlenwache trifft.
Ich hatte einmal 377 Tage,das war Lim,mein schwarzer Wallach.Muss ich aber bitte,bitte nie wieder haben,denn ich war echt verzweifelt zwischendurch.Nachdem das letztes Jahr bei Honey gut funktioniert hat,werde ich meine Beiden dieses Jahr auch Ph-Wert testen und hoffe so die Nachtwachen auf 2-3 Nächte eingrenzen zu können.
Ist das noch gesund, so lange drüber? Was kann passieren? Beim Menschen wird dann ja ständig das Fruchtwasser kontrolliert und die Geburt eingeleitet, wenn das Fruchtwasser trüb wird. Macht man, oder bzw kann man das beim Pferd wohl auch?
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Bei einem Bekannten hat vor einigen Jahren eine Vollblutstute so lange übertragen, dass das Fruchtwasser auch keine gesunde Farbe mehr hatte (die Stute stand nachher in der Klinik in Gießen). Der kleine wurde dann auch eine Flaschenaufzucht, war echt schade drum.
Aber wieso sollte es bei den Pferden denn anders sein als bei den Menschen? Da gibt es auch die die es eilig haben und die die sich wohl häuslich sehr gut eingerichtet haben....
Oh Mann - tut mir so leid für euch. Aber vielleicht hält sie´s wie unsere Carina, die wollte nie jemanden auch nur in der Nähe haben und wartete immer die kleinen Zeitfenster ab, wenn man doch mal was essen wollte oder sich kurzfristig auf´s stille Örtchen verzog -- dann schlug sie zu. Bei keinem ihrer 3 Fohlen war jemand von uns dabei.