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das sind aber zwei verschiedene paar schuhe... davon abgesehen, dein tierarzt sowie auch der schmied haben recht, nur jeder für einen bestimmten vorgang. das bearbeiten bzw, verändern der hufstellung belastet das gelenk-bänder-sehnen immer für 8-10 tage, wobei eine kurze trachte den stellungswinkel und damit die streckung u. beugung des gelenkes beim pferd weniger belastet.....es kommt auf das gewollte ziel an...
Gewolltes Ziel: Lahmfreies Pferd Er hatte ja nun gerade akut was-daher denke ich sowenig wie möglich verändern..aber es ist doch so das je mehr man von der Trachte wegnimmt-desto mehr wird die Sehne belastet oder sehe ich das falsch?Aber was soll man am besten machen wenn das Pferd wieder antrainiert wird und man den Fesselträger so wenig wie möglich belasten möchte in der Anfangszeit?
lahmfreies pferd ist zu simpel...die art der verletzung ist entscheidend... bei fesselträgererkrankung würde ich zb. das pferd mindestens 3 monate völlig in ruhe lassen.
den huf danach auf ordnungsgemäße länge u. stellung überprüfen u. gegebenenfalls korrigieren... das bedeutet weitere 10 tage...wers da zu eilig hat, darf sich nicht wundern, wenn bald wieder was auftritt..
Das heisst Du würdest auch am Huf sogutwie nix verändern?Ich habe jetzt eher daran gedacht wesentlich öfter leicht etwas am Huf zu machen damit es dann nicht plötzlich zu aprupt und viel mehr zu machen gibt..sich somit die Stellung nicht zu stark verändert und man öfter und dafür weniger den Huf bearbeitet..
wenn es unbedingt sein muß, dann sorgfältig und gleichmäßig... ansonsten besser nicht...richtig..die stellung verändert sich nur, wenn zehe -seitenwände u. trachte, ungleichmäßig gekürzt werden. Was leider auch bei schmieden häufig vorkommt...
Also eigentlich nur ganz normal ausschneiden..tut mir leid das ich wieder nachfrage-aber bin echt etwas verwirrt-eine Frage und zig verschiedene Antworten und Ansichten...und ich suche die "Richtige"Wenn man also die Trachten ganz leicht bearbeitet(wie immer)dann verändert sich ja die Stellung nicht.Und lasse ich sie ganz in Ruhe ist die Umstellung nachher zu hoch wenn wir wieder anfangen sie zu bearbeiten-oder?Und wenn ich mehr von der Trachte wegnehme wird die Sehne doch auch zu sehr überstreckt-oder?Er steht auch sonst auf dem Huf ganz geringfügig steiler als auf dem anderen(kein Bockhuf)aber der andere wirkt schon ein kleines bisschen flacher..möcht mir jetzt auch keinen Bockhuf heranzüchten wenn der immer steiler wird.. Naja,Schmied und TA wollen nochmal telefonieren-sollen die sich doch die "Köpfe einschlagen" wer "Recht"hat
nein, einen Strumpf brauche ich nicht. Meine haben keine dicken Beine. Die Mauke ist auch schon fast komplett weg. Zuerst habe ich die Borken immer schön mit Kaliseife aufgeweicht, danach Jodsalbe drauf - Freude hält sich dann übrigens bei den Pferden in Grenzen - und dann zum Schluss Lebertran-Zinksalbe drauf. Hat gut funktioniert. Nun gibts nur soch L-Z und bei den abgeheilten Stellen Lotagen-Gel. Hatte ich noch liegen. Hatte gelesen, dass man die abgeheilten Stellen schön weich und geschmeidig halten soll. Man ist ja folgsam. Und ich hatte halt die ganzen Schüssler-Salze noch nicht da. Deshalb erstmal die alten Bestände aufbrauchen.
Mit dem Entgiften ist ein guter Tipp, mich da an Sabine und Renate zu wenden. Die beiden scheinen sich da echt reinzuknien. Obwohl Biggi (Anastasia) sich da auch auszukennen scheint. Schön, dass ihr alle so viel Ahnung habt.
Dann wollen wir mal sehen, wie wir damit vorankommen.