Dieter, danke für die Blumen. Aber Du weißt ja, wer Lesen kann ist klar im Vorteil



und wenn man weiß wo´s steht, dann wird es fast schon ein Heimvorteil

. Übrigens ist der Hengst ein Mecklenburger - aber wie schon geschrieben, züchterische Welten hat er wohl leider nicht bewegt und nachdem er 1973 geboren ist, wird er sich vermutlich schon zu den Ahnen versammelt haben und da er in der Hall of Fame der Meckpommler vermutlich auch keinen Platz erhielt, wird es nicht so viele geben, die ihn noch kennen.
Ist wohl das Los vieler Hengste, die entweder wenig genutzt werden, oder auf keine passende Stutengrundlage treffen (ich nehme an, bei seiner Abstammung hätte er wohl auch ein bisschen Blut vertragen können), daß man auch ihren Nachkommen nicht Tür und Tor öffnet...
Aber Uschi, nachdem die Scheckenzucht bundesweit betrieben wird, mussten wir unser Wissen schon berufsbedingt (vom Hengsthalter wird immer neuestes Zuchtwissen erwartet und wehe man läßt sich dabei erwischen, daß man die letzten Körsieger nicht bis mindestens zur 3. Generation auswendig zu beschreiben weiß ...) um die neue Bundesländerzucht erweitern und so sind mir die J und A Pferde der Mecklenburger mittlerweile ein Begriff. Ich hatte sogar selbst einen Hengstanwärter aus einer Adept-Mutter. Leider fing er das Koppen an und ... Körung ade. Ich finde es sehr schade, das man die Zucht nun dem Westen anpasst und damit viele wertvolle Stämme des Ostens aus der Zucht verschwinden. Aber das ist ein anderes Thema.
Den Hengst kenne ich auch, er ist aber nicht sehr groß, oder? Meines Wissens ist er bei den Pinto-Ponnies eingetragen. Und die Farbe kommt von Showdown Lady v. Refund.
LG
Sabine
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Antoine De Saint-Exupéry