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Naja, nicht alle, aber ne ganz schöne Bestandsverkleinerung. Wartet doch erstmal ab was sie dazu sagt. Findet sich nicht jemand aus Deutschland für Chess? Er übersteigt leider mein Budget etwas
So ist das wenn man von der Pferdezucht lebt. Sentimentalitäten kann man sich da nicht erlauben, denn es gibt immer etwas in den Betrieb zu investieren und bei rund 20 zur Verfügung stehenden Hengsten, müssen eben auch mal ein paar verkauft werden. Wir haben 4 Champagne Hengste, 4 Palomino Hengste, 5 Cremello Hengste, 3 Vollblut Hengste, 4 Knabstrupper Hengste und noch einige Junghengste. Es gibt TG und Nachzucht, also warum alle Hengste behalten, es geht weiter im Leben. Wir haben genügend Nachzucht und TG und man will nicht mit 70 Jahren noch an die 80 Pferde und die dazugehörige Arbeit haben. Also muss man irgendwann auch einmal ein paar mehr verkaufen als man das üblicherweise macht.
Gwen, das ist das einzig Richtige, daß Du tun kannst! Für alle Pferde finden sich meistens eh keine Käufer, aber bei so vielen Köpfen muß man reduzieren, vor allen Dingen, wenn man Futter dazu kaufen muß - der Winter ist lang und jedes Jahr kommen ja neue Fresser hinzu. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, daß Du gute Käufer findest und die Pferde gute neue Besitzer!! Gruß Reni
Wenn man sich wirklich ernsthaft für eines der Verkaufspferde interessiert, kann man mir gerne eine email an Gestuet.Falkenhorst@t-online.de schreiben.
Ich finde auch,das Gwen das Richtige tut.Ein Teil der Hengste ist sehr nah mit den Stuten verwandt und egal wie sehr man daran hängt,wirklich nützen tun sie einem dann nichts. Und Gwen hat auch sehr viele gute Stuten,so das jedes Jahr neue gute Fohlen geboren werden. Und bei zuviel Pferden wächst einem die Arbeit über den Kopf.Was bleibt ist dann Frust und Erschöpfung.Die Zeit sich an seinen schönen Pferden zu erfreuen hat man dann nicht mehr. Da hilft nur massiv zu reduzieren.Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück beim Verkauf,Gwen und das die Pferde alle ein neues Zuhause finden.Und denen hilft es letztendlich auch,denn selbst wenn Gwen ihre Aufmerksamkeit auf alle Pferde verteilt,bleibt für das einzelne Pferd doch recht wenig Zuspruch.Und als Züchter will man ja auch sehen,wie ein talentiertes Jungpferd sein Potential entfaltet. Gruß Tanja
Finde es selbstverständlich, den Bestand auf einem Level zu halten. Die Zossen müssen ja auch versorgt werden (Futter, Pflege, Beritt, Medizin,etc.) und wenn man davon lebt, muss man verkaufen. Fertig! Da trennt man sich von Ladenhütern(habe hier kein Pferd als solchen bezeichnet) genauso wie von vielversprechenden Jungtieren, die die Kasse füllen.
Leider sind bei uns alle Plätze belegt bzw. warten im nächsten Jahr auf Belegung, so dass ich, leider oder GsD, nix kaufen kann. Finde es von der Vermarktung nur einfach, wenn man weiß, in welchem Preissegment man sich bewegt (z.B. bis 5, 5-10, 10-20,...). Der Kempke Hof macht und es erleichtert schon mal die Suche nach einem Kundenpferd.
Ist aber hier das Problem das auch mal gutbetuchte Kundschaft aus dem Ausland nachfragt und wenn vorneweg für Pferde die man nicht allzuoft findet ein Preis dransteht dann ist das Pferd für das Geld weg, wenn aber keiner dransteht und man vorher die Lage einschätzen kann, dann kann man auch mal Pokern. Hab ich auch schon so gemacht.
-------------------------------------------------- Hätten Sie geschwiegen, so hätte man Sie für weise gehalten (Bibeltext)