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Dieses Thema hat 18 Antworten
und wurde 1.551 mal aufgerufen
 Rund um Zucht und Aufzucht
Seiten 1 | 2
jeanne Offline

Moderatorin

Beiträge: 1.365

15.11.2008 19:07
Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

da es ja so einige Züchter unter euch gibt , dachte ich mir ich fange einfach mal ein neues Thema an....
Mir gehen tausende von Gedanken durch den Kopf wenn ich an die Zukunft der Pintozucht denke...und wie man sie verbessern kann.
Wie denkt ihr darüber??
Freue mich jetzt schon über einen gedankenreichen Austausch

Sölring Hoff Schurek Offline

Forum-Verdienstkreuz Platin mit Brillianten


Beiträge: 2.832

17.11.2008 06:04
#2 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

@Jeanne
Der gedankenreiche Ausstausch scheint nicht in Gange zu kommen.
Erzähle doch einmal von Deinen Vorstellungen und Gedanken zu diesem Thema.
Es wurde m.A.n. hier jedoch schon einige Mal kontrovers diskutiert.

Söl'ring Hoff Schurek
www.soelringhoff.de

bunte Hubsi Offline

Moderatorin


Beiträge: 1.633

17.11.2008 11:12
#3 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

Das Thema ist äußerst komplex, und leider bin ich ja nun kein Züchter mehr.
Eine Meinung kann ich jedoch gerne liefern. Bis jetzt war immer das Problem,
wenn man gute Einfarbige einkreuzte, daß es ein 50% Risiko gab, für Einfarbigkeit.......
Das hat so manchen Scheckenfan abgehalten, und man hat halt wieder einen
bunten Samber-Ico genommen, um auf 75% bunt zu steigern.
Jetzt aber gibt es 2 Hengste, die dank mehr oder weniger Trakehnerblut, nicht
nur veredeln, sondern eben zu 100% Schecken machen.
Und da wird die eine, oder andere gute Stute jetzt mal hingebracht, Ihr werdet
sehen.
Der Rest werden weiter nette Gebrauchspferde sein, die den größten Teil der
hiesigen Population ausmachen, ob uni, oder bunt.
Ganz ehrlich, die meisten Reiter können doch gar keinen Kracher reiten,
denn über 80% !!!!!! aller eingetragenen Turnierreiter sind Leistungsklasse
5 u. 4, das heißt Klasse A und L. Für diese Leute, und auch für die, die
einfach reiten, um die Seele baumeln zu lassen, sollte man züchten.
Gesunde Pferde, brav, gerade Gelenke (zwecks Arthrosevermeidung), hübsche Gesichter.
Tut man dieses konsequent, dann kann da schon mal ein Kracher rauskommen,
planen kann man sie eh nicht, denn sie sind ein Geschenk.......
In diesem Sinne
Petra

Moni S. Offline

Elite


Beiträge: 386

17.11.2008 14:01
#4 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

Ich denke, es kommt immer darauf an, was man will!

möchte man, wie Petra schon geschildert für die 80% der Reiter, spricht Freitzeitreiter bzw. bis A-L Niveau ein bedienbares Pferd züchten oder möchte man die "sogenannten Kracher" züchten, die aber wie auch schon erwähnt von der Mehrheit kaum noch bedienbar sind!

Außer Frage steht: Gesund und und korrekt (Exterieur) müssen sie natürlich alle sein!

Die Holländer haben uns schon einen sehr guten Weg gezeigt, der dort funktioniert. Die verpaaren gangstark einfarbig x Bunt (was i.d.R. einfach die Gangveranlagung nicht hat!). Dort kommen auch gute bedienbare Pferde auf die Welt, die sich auch auf Turnieren sehen lassen können! Und wenn man mal ganz ehrlich ist, der Leistungsunterschied in Deutschland zwischen Einfarbigen und Bunten ist beim Durchschnittspferd gesehen schon recht groß. Da würde ich mir für die Zukunft einfach eine Annäherung wünschen. In Punkto Leistungsunterschied noch zu sagen: Ausnahmen bestätigen die Regel!!! (Gott sei Dank)

Moni S.


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"Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe"

Nadja Offline

Staatsprämie

Beiträge: 963

17.11.2008 14:50
#5 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

Ich denke, jeder muss seinen Weg finden. Wobei die Hoffnung "den Kracher" zu züchten wohl schwierig ist. Aber auch das produzieren von "Freizeitpferden" (jetzt bitte nicht falsch verstehen) nur in möglichst bunter Jacke ist nicht unbedingt sinnvoll. Da lohnt sie im Endeffekt das ganze züchten und aufzüchten nicht, da solche Pferde locker für um die 2500€ fertig geritten zu bekommen sind.

Ich denke, die Pferde müssen über ein gutes Interieur verfügen, bei guten GGA und Rittigkeit. Ich lege auch bei unseren Springpferden sehr viel Wert darauf, dass sie auch eine Dressur gehen können. Es muss nicht jeder ein Kracher sein, aber erfolgreich bis L unter einem Amateur sollten sie sein können und dabei trotzdem auch fürs Gelände und anderes geeignet. Diese Pferde lassen sich auch noch vermarkten. Wenn dann noch bunt, um so besser. Gerade die vielen A und L Reiter suchen unkomplizierte, bezahlbare Pferde mit ausreichendem Potential, dabei aber nicht schwierig.

Bis jetzt sind alle neuen Besitzer meiner selbst gezogenen Pferde damit glücklich geworden, sei es im Sport oder "nur" im Freizeitbereich.

Lg
Nadja

kyra-lynn Offline

Elite


Beiträge: 377

17.11.2008 19:06
#6 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

Nachdem ich meinen Weg nach heutiger Sicht falsch begonnen habe, bin ich dazu übergegangen, nicht die Farbe des Pferds in den Vordergrund zu stellen. Früher war mir die Frbe das Wichtigste, heute sehe ich andere Punkte, nämlich Grundgangarten und Rittigkeit, Qualität im Gesamten, als sehr viel wichtiger an.
Ich bin kein "Pintozüchter", davon distanziere ich mich heute deutlich. Für mich ist Qualität wichtiger, damit fahre ich züchterisch auch besser.Wenn es dann noch bunt wird, habe ich meine persönlichen 100% erreicht. Aber lieber ein gutes einfarbiges, auch aus bunter Anpaarung, als ein schlechtes buntes Fohlen. Damit bringt man die Farbzucht nämlich nachweislich nicht weiter.
Allein in diesem Jahr habe ich einige Fohlen aus bunten Anpaarungen gesehen, die zum Glück einfarbig waren, weil sie für die Farbzucht zu schlechte Werbung gewesen wären.
Ich wollte eine hannoversch gebrannte Stute abgeben, weil ich kein Draht zu ihr fand. Es meldete sich eine Barockpintozüchterin, die die Stute wohl gerne nehmen wollte. Als ich ihr sagte, dass die Grundgagarten deutlich vom Vater, einem ehemaligen CellerLB dressurmäßig geprägt seien, sagte diese Interessentin mir, dass sie mit der Stute ohnehin nur Züchten wolle und die GGA damit egal wären und bei Pintos ja auch nicht so ganz wichtig seien.

Trabbi Offline

Staatsprämie


Beiträge: 980

18.11.2008 08:56
#7 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

Ja,das ist ein Problem.Viele Menschen meinen immer noch,das eine Zuchststute nicht soviel
Potential braucht wie ein Reitpferd.
Dabei sollte man mit keiner Stute züchten,die man sich nicht unterm Sattel vorstellen kann,
sei es nun wegen dem Gebäude,der Grundgangarten oder dem Charakter.
Die Qualität einiger Scheckhengste ist heute wesentlich besser als noch vor einigen Jahren,
aber der Züchter muss sich selbst gegenüber ehrlich genug sein und die Frage stellen,ob das
reicht die eigene Stute zu verbessern.Denn die guten bunten Hengste sind genauso teuer wie die
einfarbigen Hengste,deshalb wird ein zwar buntes aber mittelmäßiges Fohlen am Markt keinen
ausreichenden Preis erzielen.
Ein gut durchgezüchteter Stamm verzeiht auch mal einen unpassenden Hengst,aber dafür ist die
Scheckenzucht vermutlich noch zu jung,die Stutenstämme noch nicht gefestigt.
Die Basis muss stimmen,da ist der Züchter gefragt,nur die guten Stuten gehören in die Zucht,
denn kein Hengst kann Wunder vollbringen.
LG
Tanja

falkenhorst Offline

Moderatorin

Beiträge: 2.233

18.11.2008 10:00
#8 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

Ich frage mich gerade, was die Pferdezucht eigentlich noch bringt. Wenn nun Stuten von HB2 Hengsten ins S1 Buch aufgenommen werden, wieso züchte ich dann nur mit Hauptstammbuchstuten und habe über 25 Jahre in Zucht und Zuchtfortschritt investiert, ganz zu schweigen von dem Geld und schicke Hengste zur Körung und HLP, Training etc etc, wenn andere das Gleiche einfach geschenkt kriegen mit einer Stute für billig Geld die von einem HB2 Hengst kommt. Da frage ich mich nun ernsthaft, ob ich weiter da mitmischen will, denn das ist weder gerecht noch dem Zuchtfortschritt tauglich. Wozu also die ganze Diskussion, endet doch alles in einem Topf.....

Sportschecke Offline

Forum-Verdienstkreuz Platin mit Brillianten

Beiträge: 2.296

18.11.2008 10:57
#9 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

Sowas Ähnliches habe ich schon mal von anderer Seite gehört. Wie läuft denn sowas? Ich kann mir das irgendwie garnicht vorstellen - evtl. eine Lücke in den Zuchtbuch-Bestimmungen?

Aber tatsächlich versuchen viele, angesichts des hohen Kostendrucks und zunehmender Konkurrenz möglichst preiswerte Pferde zu züchten (teilweise auch durch Nutzung nicht gekörter oder HB II - Hengste).

Auch mir ist Qualität wichtig. Der "einfarbige" Markt ist jedoch so übersättigt, daß sich ein Bunter einfach besser verkaufen läßt. Also setze ich auf mindestens 1 reinerbig buntes Elternteil, welches ich dann mit einem qualitativ besseren Partner anpaare (evtl. auch einfarbig). Somit Farbgarantie und erhöhte Verkaufs-Chancen. Das verzögert zwar eine Qualitätsverbesserung etwas (die reinerbigen Pferde müssen ja erst mal in genügender Anzahl/Qualität her), gibt aber dem Züchter auch die Möglichkeit, langfristiger zu überleben...

LG Sportschecke
www.sportschecken.de

falkenhorst Offline

Moderatorin

Beiträge: 2.233

18.11.2008 11:20
#10 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

ZfDP macht das zB und einige andere haben nachgezogen. Man will es sich ja mit der EU nicht verderben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dies einen Zuchtfortschritt bringen soll und ehrlich gesagt, habe ich gar keine Lust mehr weiterzumachen. In ein paar Jahren ist die ach so hochgelobte deutsche Pferdezucht dann am A**ch und wer ein kleiner Züchter ist, der ist platt und pleite wenn er die ganzen teueren Regelungen befolgt, wo es doch mit Vorbuch und HB 2 so viel einfacher und schneller geht.

Blue Eye's ( gelöscht )
Beiträge:

18.11.2008 13:00
#11 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

Passt nicht und passt doch...

Hatte am Wochenende meine Stute mit ihrem Fohlen
im Pensionsstall besucht, wo sie noch bis ende
November, evtl. Dezember bleiben werden.
Zwei aus dem Stall haben ihre Stute von Schecken aus
der nähe Decken lassen. Der eine ist Eingetragen,
der andere einfach "nur" bunt. Nun wurde ich wegen
Papiere für die Fohlen gefragt, da die Stuten ja schon
keine hätten und als ich denen dann was "erzählte",
bekamm ich nur große Augen und offene Münder zu sehen.
"Soooo kompliziert?"

Naja... *seufz

Warum ich aber hier schreibe ist das Gespräch mit
einer Frau aus diesem Stall. Sie hat eine Stute, die
jetzt 3 Jahre ist. Hat sie bekommen als sie 6 Wochen
alt wahr. Erzählt mir in den tollsten Tönen wie
furchtbar schrecklich ihre Stute auf den Beinen wahr
und noch ist. Aber ihr Schmied "arbeite" ja noch
daran. Sie hätte die Beine total verdreht nach aussen
gehabt. Mega Zehenweit ect. Aber jetzt würde sie nur
noch "etwas" krumm stehen. Vorne!
Hinten sei sie ja "nur" X-Beinig. Aber sie hat nun
einen Hengst gefunden, wo das Fohlen aus dieser Stute
mal bessere Beine bekommen würde... *hä?
Es sei ein Painthengst in schwarz-weiß. Ideal, da ihre
Stute ja jetzt schon an die 1,70m sei. Aber ihre
"Zwillingsschwester" sei ja schon fast 1,80m. Also passt
der Painthengst von den kurzen Beinen total gut zu
ihrer Riesenstute mit den scheppen Beinen. Und bunt
wird es dann ja auch noch, was da raus kommt, da der
Hengst ja reinerbig sei...
Auf meine Frage, ob er ein Overo oder Tobiano sei,
bekam sie nur große Augen und sie sagte: "Ein bunter halt".

Das Gespräch musste ich erstmal Verdauen...



lg sille

Nadja Offline

Staatsprämie

Beiträge: 963

18.11.2008 14:01
#12 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten
@Gwen

Da kann ich Dir leider nur zustimmen, wenn ich sehe, was es kostet, bis dann ein Fohlen da ist und schlussendlich auch Papiere hat und dann Leute meinen sie hätten aber doch auch schon Fohlen (mit Papier) für 1000,-€ angesehen (halbes Papier oder nur Pass, den Unterschied wissen viele gar nicht) und warum meins denn so "teuer" sei, greift man sich schon an den Kopf.

Wenn man dann für ein angehendes qualitativ gutes Sportpferd einen angemessenen Preis (nicht überzogen und eigentlich schon unter den Aufzuchtkosten) haben möchte, sind die noch erstaunt.

Allerdings hat meine Feundin sich gerade einen schicken, braven, angerittenen 3 jährigen Wallach, 1,72 Stm, Sportpferdetyp mit guten GGA, ohne Papiere für 2000,-€ gekauft, da fängt man schon an zu überlegen. Und wenn man von anderen hört, dass die für ihre bunten Wildzüchtungen an Fohlen noch 1300,-€ kriegen ohne viel zu investieren, d. h. Hengst und Stute auf die Wiese und macht mal, keine Impfungen, Tupferproben, Decktaxen, TA-Kosten, Gentest und Eintragungskosten, fängt man schon an zu grübeln.

Wenn dann noch in einem Jahr wie diesen beide Stuten nicht tragend werden oder bleiben, man über 3000,-€ in den Sand gesetzt hat, hört es auch für Hobbyzwecke irgendwie auf Spass zu machen.

LG
Nadja
falkenhorst Offline

Moderatorin

Beiträge: 2.233

18.11.2008 15:19
#13 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

ja so fühle ich mich aktuell. Gibt man viel Geld aus um immer bessere Stuten und Hengste zu haben und kriegt für ein Fohlen nicht mehr als ein Züchter mit "Heckenrenner". Hier hat mir gerade jemand heute gesagt, dass er alle Stuten zum Jahresende abmeldet und aufhört. Ich verstehe die Verbände nicht, dass sie da mitmachen. EU hin EU her, man MUSS das nicht machen. Ich habe mit einem sehr versierten Anwalt gesprochen, es MUSS nicht sein, aber die Verbände machen es sich einfach und vergessen ganz dass die ordentlichen Züchter dafür hergehalten haben die Verbände zu finanzieren. Und nun kriegt der anständige Züchter einen Ar***tritt....Quo Vadis Pferdezucht!

kyra-lynn Offline

Elite


Beiträge: 377

18.11.2008 15:20
#14 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

Ja, da sind wir wohl eigentlich alle gefragt.
Leider gelten Schecken immer noch als Zirkus- und Jahrmarktspferde, den Ruf werden sie vermutlich niemals los.
Trotzdem werde ich weiterhin versuchen Qualität in bunter Jacke zu Züchten. Auch wenn ich mich sehr ärgere, wenn ich dann Fohlen anbiete, die den Kriterien des Deutschen Pferds ohne Zweifel entsprechen, und sich tatsächlich immer noch Menschen melden, die der Meinung sind, dass es das Geld nicht wert sei, weil der Nachbarhengst doch auch schon seit Jahren für 100€ alle möglichen Stuten deckt.
Leider muss man allerdings eingestehen, dass diese "Züchter" kein Fohlen weniger verkaufen, als ein wirklich engagierter/informierter Züchter.

Moni S. Offline

Elite


Beiträge: 386

18.11.2008 15:35
#15 RE: Zukunft der Pintozucht Zitat · Antworten

wie wahr - wie wahr!!!

Aber es gab doch schon immer Züchter und Vermehrer, die wird es auch in 100 Jahren noch geben. Auch andere Tierzuchten (Hunde, Katzen...) kennen dieses Probleme. Aber wenn wir doch mal ehrlich sind, es gibt auch Leute die bereit sind für Qualität Geld zu geben und sind vernünftig genug zu wissen, daß nicht die Anschaffungskosten eines Pferdes, sondern die laufenden Unterhaltskosten das "Übel" ist und somit primär nicht nach dem Kaufpreis schauen.

LG Moni S.


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"Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe"

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