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Dieses Thema hat 28 Antworten
und wurde 2.875 mal aufgerufen
 Fragen zu Ausrüstung von Pferd und Reiter
Seiten 1 | 2
Angi ( gelöscht )
Beiträge:

20.04.2006 22:25
Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Hi

bin mal ein bissel neugierig und wollte einfach ma wissen mit was ihr so reitet

und warum ihr dieses Gebiss bevorzugt. (oder sogar gebisslos)???

lg angi
_________________
Es gibt viele Menschen von denen ich sagen würde das ich sie hasse...

doch ich hasse sich nicht wirklich...

Denn das würde heißen ich hätte Gefühle für sie!!

Dennis ( Gast )
Beiträge:

21.04.2006 00:17
#2 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

als ich meine erste stute kaufte wurde ich von den mädels die sie bei dem händler ritten "gewarnt" man könne sie nur mit pallham ( oder wie auch immer das geschrieben wird) und martingal im rechten winkel geschnallt reiten, da sie sonst nicht zu händeln wäre, da musste doch glatt dieser überkracher mit dem maul auf der brust laufen, nur weil sie reiterfehler halt ansonsten mit kopfschlagen qietierte.
über mehrere wochen hab ich dann die scharfen gebisse und sado-maso verschnürtechnik incl. kinnkette abgebaut und sieh da.... wenne kreuz und bein dran lässt und vorne nicht rumzubbelst liess sich stüti ganz normal reiten.
zum schluss hab ich sie auf nem dobbelt gebrochenen gebiss geritten, dem bin ich bis heute bei ihrer tochter treu geblieben.
anstelle von messer scharfen gebissen und sonstigen knebel varianten empfehle ich deshalb grundsätzlich erstmal ein paar reitstunden !
gruss
Dennis

Scheckenfreund ( Gast )
Beiträge:

21.04.2006 06:15
#3 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Also Rody hat seit ich ihn habe immer ein doppelt gebrochenes Gebiss besessen in verschiedenen Dicken. Gerda haben wir ein Neues versucht. Dop. gebr. Ausbildungsgebiss 18mm stark mit Kupferledierung. Scheint ihm zu schmecken.
Im Gelände reite ich mit doppelt gebrochenem Pesso-Gebiss, weil Klein-Rody hin und wieder zu unüberlegten Kraftausbrüchen neigt. Wobei ich im Gelände die Zügel sowieso meistens nur in der einen Hand an der Schnalle habe.


_______________________________________________________
Das mir das Pferd das Liebste sei,
sagst du o Mensch sei Sünde?
Das Pferd blieb mir im Sturme treu
der Mensch nicht mal im Winde.
Unbekannt

angel ( gelöscht )
Beiträge:

26.04.2006 10:06
#4 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

hab doppelt und einfach gebrochen!
möchte aber jetzt ein dünners haben, sind ausbildungsgebisse
und daher noch ziemlich dick.

Spirit Offline

Forum-Verdienstkreuz Bronce


Beiträge: 1.156

26.04.2006 10:37
#5 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

ich reite beide in der bahn mit dem KK Ultra von Sprenger ist halt ein ausbildungsgebiss..

im gelände hat die große ein gummi palham einfach gebrochen oder ein 3 ringe gummi gebiss..

die kleine reite ich dort mit allem was ich im scbhrank hab.. der is das egal.. hauptsache in den busch..
.

WOODLAND

forsthof-antaris Offline

Forum-Verdienstkreuz Bronce


Beiträge: 1.351

26.04.2006 14:11
#6 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten
Hey Schuckies, das Dingens heißt Pelham und ich sah es einmal angewandt mit englisch kombinierten Reithalfter und eng geschnalltem Sperriemen und Kinnkette. Dazu ein Martingal, das den Zügel brach und Schlaufis! So wie ein Postpaket verschürt lief das arme Pferd mit engem Hals und die Hinterhand traloppierte halt so hinterher.

Wenn ich die kunstvollen Myler-Bits sehe, dann frage ich mich manchmal, wie haben die Reiter vor 50 Jahren Olympiamedaillen erritten? Brauchten sie solche Hilfsmittel nicht, weil sie sich die Zeit nehmen konnten, ihre Pferde erst korrekt auszubilden, bevor sie sie an größere Aufgaben heranführten? Oder waren die Pferde leichtrittiger? Vielleicht arrangierte man sich ja auch wenn eben möglich mit dem Pferd und wenn gar nix mehr ging ...

Sicher ist nicht alles schlechter oder Pferdeunfreundlicher geworden. Manche Revolution im Zubehörsektor kommt dem Pferd sicher auch zu Gute. Und das normale Wassergebiss mit Nußknackereffekt gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Jedenfalls reite ich alle unsere Hengste mit dickem und doppelt gebrochenem K+K-Ausbildungsgebiss und die Kandarenreifen, die bekommen eine Aurigankandare mit kleiner Zungenfreiheit und kurzen Anzügen und dazu ein doppelt gebrochenes Auriganunterleggebiß. Einzig Irco läuft auf Nathekandare. Seit ihm ein Stück der Zunge fehlt, nimmt er es lieber an.

Ich denke, seit es die Ausbildungsgebisse von Sprenger gibt, habe ich jedes Pferd damit geritten, auch wenn es bereits S-Lektionen sicher ging. Warum ein dünneres oder anderes Gebiss benutzen, nur weil das Pferd in der Ausbildung weiter ist? Das gibt für mich keinen Sinn. Nur weil das Gebiss "Ausbildungsgebiss" heißt, bedeutet es doch nicht, daß man es nach der Grundausbildung wechseln muß.

LG
Sabine
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Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterläßt
Antoine De Saint-Exupéry

Angi ( gelöscht )
Beiträge:

27.04.2006 06:54
#7 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Wie ich hier höre, sind die Ausbildungsgebisse weit verbreitet!

Also, mein Lucky reite ich seit 7 Jahren mit einem Ausbildungsgebiss. Hatte es kurzzeitig mit einer normalen, einfach gebrochenen Wassertrense probiert, aber das doppelt gebrochene hat er einfach besser angenommen und läuft super damit!

Hab mich hier mal umgehört, weil mich einige in der Reitschule immer fragten, warum ich ihn denn noch immer mit "so einem Ausbildungsgebiss" reiten würde, das bräuchte er doch gar nicht mehr und ich sollte mal was schärferes probieren....

NIx da, solange er problemlos mit einem A-Gebiss läuft, lass ich ihn auch.

Lg Angi

bunte Hubsi Offline

Moderatorin


Beiträge: 1.633

28.04.2006 02:04
#8 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Kann mich nur anschließen. Alle Pferde von mir laufen mit Ausbildungsgebiss. Allerdings mit der 16mm Ausführung, weil alle so ein kleines Schnüti haben (außer Herr Sommer). Das war nicht immer so, Indian Summer hat auf'm Turnier immer mordsmäßig gebüffelt. Zuerst war's ein Pessoa, dann die Steigerung zum Pellham...alles Kacke, die Arme wurden affenartig länger und die Springfehler immer mehr und dat liebe Indilein immer fester und noch büffeliger. Also back to the roots. Jetzt springen wir mit Ausbildungsgebiß, ohne Nasenriemen und viel mehr Freude am Dressurreiten
Und wenn's mal wieder büffelt, hört man auf den Weiten eines Springplatzes ein
IIIInnnnnndiiiiiii Brrrrrrrrrrrrrrrr -dat hilft immer-

Scheckenfreund ( Gast )
Beiträge:

28.04.2006 05:49
#9 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten
Indian Summer? Aha. Wie lange habt ihr Indi schon und woher habt ihr sie?

LG
Sabrina
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der Mensch nicht mal im Winde.
Unbekannt

bunte Hubsi Offline

Moderatorin


Beiträge: 1.633

29.04.2006 01:45
#10 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Indian Summer habe ich nun schon fast 13 Jahre.
Ich war damals am 3. Juni 1993 bei SEINER Geburt dabei.Er war grau, wie ein Eselchen und deshalb dachten alle, es wird ein Schimmel. Das steht noch heute in seinen Papieren (RakaSchi).
Nun ist ER ein feuriger Rappe. Ich suchte einen Namen mit I , da sagten meine Reiterfreunde
er soll " I A " heißen. Indian Summer gefiel mir wesentlich besser -und dreißig anderen Leuten auch-
darum hat er als einzigstes meiner Pferde eine Nummer hinter dem Namen. Abwechselnd wird er auch Indi oder Herr Sommer genannt. Aber waren wir nicht bei Gebissen ? Wenn mein Lieblings TT ihn bei der Garde reitet, trägt er natürlich Festkandare (rein optisch gesehen) In Wirklichkeit ist es ein goldenes Sprenger Pelham mit 2 Zügeln,
denn zum Prominieren braucht es nicht 2 Gebisse mit zig Kilo Blech in dr Gosch. Siehe Bild von TT von bunte Hubsi. Wie findet ihr eigentlich die super akurat geschnittene Zackenmähne. Das war eine Zeit lang
der Hit!

G.S.Sharif Offline

Elite


Beiträge: 383

31.05.2006 08:25
#11 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Ich reite Sharif mit einem doppelt- gebrochenden Ausbildungsgebiss aus einer Messinglegierung. Doch anstatt einen ganz normalen Teil in der Mitte, befindet sich dort eine Kugel. Bin bis jetzt jedes Pferd mit diesem Gebiss geritten. Es ist einfach angenehmer für das Pferd.
Gruß Franziska
Fit to continue

http://www.goldenstar.2page.de

Caribbean-Sunshine ( Gast )
Beiträge:

31.05.2006 12:53
#12 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Also ich schließe mich an...
Ich reite auch mit einem doppelt gebrochenen Ausbildungsgebiss von KK (Aurigan Ultra, hat extra mehr Zungenfreiheit).
Wobei ich am Anfang mein Pferd eine Zeitlang mit einem sanften Hackamore geritten bin, da die lady doch recht empfindlich im Mundi ist und dank ihrer tollen Vorbesitzer nur noch mit dem Kopf geschlagen hat (Vorbesitzerin hatte davon eine gebrochene Nase )
Das HAckamore hat über die Nase nur einen Leichten Lederriemen, der gepolstert ist.
Im Gelände läuft sie damit am Liebsten und zum Training dann das doppelt gebrochene

Amaretto ( Gast )
Beiträge:

28.06.2006 13:25
#13 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Ich reite auch mit einem KK Ultra von Sprenger-nehme aber maximal 16 oder 18mm Stärke-da meiner keine grosse Maulspalte hat und ein dickeres ihn stört.Ich glaube auch das man ein Pferd egal wie es ausgebildet ist-immer mit solch "normalen"Gebissen reiten können sollte.Lediglich finde ich das dicke Gebisse nur was in einer Anfängerhand zu suchen haben-da dort weicher-das aber in einer erfahrenen Reiterhand ein dünnes Gebiss wesentlich weicher wirkt-da die hilfen viel feiner gegeben werden können.
Eine Kandarre gehört nur in Profihand und macht bis mindestens zur Klasse A/L in meinen Augen überhaupt
keinen Sinn-da bis dahin alle Lektionen auch gut auf Trense zu reiten sind.
Bei einem guten Reiter der höher reiten möchte kann ich eine Kandarre schon verstehen-da irgendwann die Hilfengebung so fein sein muss das es bei einer Kandarre leichter ankommen kann.Und weil es in Höheren Klassen auch einfach verlangt wird(würde gern mal mehr L und M auf Trense sehen )
Leider sieht man immer wieder Pferde mit Kandarren bei denen die Reiter diese einsetzen weil sie schärfer wirken und sie das Pferd sonst nicht "gebändigt" kriegen und nicht weil das Pferd reell geritten ist und es deswegen überhaupt eine Kandarre erst sinnvoll macht..
Ich für meinen Teil habe nach einem schweren Reitunfall noch immer nicht meinen vollkommen von der Hand unabhängigen Sitz wieder-und würde vorallem aus diesem Grund schon nicht mit Kandarre reiten momentan-darauf legen leider auch nicht viele Reiter grossen wert-oft überschätzen sie sich selbst und überlegen nur was fürs Pferd "gut"sein könnte ohne mal an sich selber zu denken-was man so selber für Fähigkeiten hat..oder auch nicht..

Scheckenfreund ( Gast )
Beiträge:

28.06.2006 14:12
#14 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Ich bin der Meinung, dass man die Wahl des Gebisses nicht abhängig davon machen sollte ab welcher Kat. welche Gebisse vorgeschrieben sind.
Nur weil man L auf Turnieren auf Kandare reitet muß man dieses Gebiss nicht ständig ins Pferdemaul schnallen.
Wenn ich sehe, wie heuzutage oftmals auf Turnieren in den L-Dressuren auf Kandare geritten wird, ist das ein trauriges Bild, wie ich finde. Da gehts oft nicht um feinere Hilfengebung... Und wenn ich dann den Spruch höre: "Die Trensen-L, die meld ich nicht, weil mit Trense bekomme ich den ja net runter." DAS ist doch echte Profi-Reiterei!!

Deshalb finde ichs auch echt schade, dass nur so wenige M- und S-Dressuren auch auf Trense ausgeschrieben werden. Weil soweit ich das noch dunkel in Erinnerung habe, gabs da ja Diskussionen und man könnte solche Dressuren ausschreiben.
Echte Profis, das ist meine Meinung, reiten ein entsprechendes Pferd sowieso nicht ständig auf Kandare und können eine höhere Dressur auch auf Trense reiten.

Im Springen finde ich ist Jürgen Krackow ein schönes Beispiel, der seine Pferde bis S mit Bosal springt. Für sowas gibts von mir Applaus!

VG
Sabrina
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Unbekannt

forsthof-antaris Offline

Forum-Verdienstkreuz Bronce


Beiträge: 1.351

28.06.2006 14:19
#15 RE: Mit welchem Gebiss reitet ihr? Zitat · Antworten

Eine Lektion, die auf Trense nicht klappt, klappt auch mit Hilfe einer Kandare nicht - zumindest dann nicht, wenn man reell reitet.

Am beeindruckensten war für mich die öffentliche Morgenarbeit mit den Pferden im Zirkus Knie, wenn er in Basel gastierte. Wer Fredy Knie sen. einmal gesehen hat, wie er auf einem ungesattelten und trensenlosen Hengst Grand-Prix Lektionen ritt, der weiß was es heißen muß, die vollkommene Harmonie mit seinem Pferd zu erreichen. Der Hengst ging alle Lektionen in perfekter Versammlung und Aufrichtung ... es war so ein tiefes Erlebnis für mich, daß es mir vor Ergriffenheit die Tränen in die Augen trieb.

Heute treibt es mir die Tränen in die Augen, wenn ich sehe, wie dilettantisch die Pferde in eine Haltung gezwungen werden, die nichts mehr mit Selbsthaltung und Losgelassenheit zu tun hat. Kandarenreife erlangen heißt leider für viele, endlich von der Hebelwirkung der Anzüge profitieren zu können, damit sie ihr Pferd besser "an den Zügel" bekommen.

Es gibt wirklich keine Lektion, die eine Zäumung auf Kandare voraussetzt. Zumindest kenne ich keine.

Allerdings hatte ich, als Kaschmir zu uns kam, das Problem, daß er mit einer Westernkandare geritten worden war, die ellenlange Shanks hatte. Die ersten Versuche, ihn mit einem doppelt gebrochenen Gebiss zu reiten, endeten damit, daß er die Zunge über die Trense nahm und Gas gab. Und so habe ich ihn die erste Zeit auf Stange geritten. Hilfreich war dabei auch das Korrekturgebiss von K und K.

Als Kaschi sich daran gewöhnt hatte, daß die Hand nicht permanent am Gebiss hängt, war er mit Abstand das rittigste und motivierteste Scheckenpferd, das ich je reiten durfte. Er war so fein abgestimmt, daß er nur mit Kreuz und Schenkel geritten werden konnte und um Lektionen zu reiten, mußte man nur denken ... ich habe ihn ganz ungern wieder hergegeben, aber leider hat er bei uns als Hengst nicht den Zuspruch gefunden, den sich seine Besitzer Gabi und Uwe für ihn gewünscht hatten. Als ich ihn später einmal an einer Hengstschau bei Bremen sah, da musste ich schwer schlucken, denn offensichtlich gibt es immer noch Leute, die der Meinung sind, daß ein Hengst zwingend notwendig mit harter Hand regiert werden muß und ich entschuldigte mich im Geiste bei dem lieben Jungen, dessen Vertrauen ich enttäuschen musste und dem ich nur noch Hornhaut im Maul wünschen konnte ...

LG
Sabine

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Antoine De Saint-Exupéry

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