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Mein Wallach hat sich letztes Jahr derbe ins Halfter geschmissen weil ihn ein grosser Hund durch die Beine gesprungen ist.Ich hatte danach einige Probleme anbinden Auftrensen usw. Dann bin ich zur Klinik gefahren und er wurde chiro mässig behandelt und es wurde auch wieder besser.Aber es kommt immer wieder nach rechts geht es super und nach links entzieht er sich durch verkürztes angalloppieren.Ich wieder los zur Klink vom Hals wurden Bilder gemacht und mit dem Chefarzt besprochen.Der 1 Halswirbel da ist die Knochenhaut (Vom Gedehnten Nackenband)aufgeraut.Was aber nicht ganz so schlimm ist.Der letzte Halswirbel auch und da ist eine grössere aufreibung drauf.Er bekam erst mal Pause und Entzündungsmittel und dann sollten wir mal schauen.Es ist zwar besser aber nicht weg,wenn ich die Zügel annehme geht es wieder los??Weiß jemand Rat??? Zur Klink muss ich auch wieder dann sollen wir ihn unterm Sattel vor Führen. Das macht mich total fertig!!!
Da wirst Du wahrscheinlich immer Probleme mit haben,sei es weil er da eben nicht ganz in Ordnung ist und noch schmerzen hat,oder weil er sich daran errinnert.Aufjedenfall würde ich ihn weiter behandeln lassen(auch alternativ-Chiro usw.).Als Halfter würde ich ein elastisches nehmen welches nachgeben kann und aufjedenfall eins was Du auch am Kiefer verstellen kannst.Bei solchen Pferden langt es manchmal schon wenn Du ein normales Halfter draufmachst was um die Nase etwas zu eng ist um einen starken Druck im Genick auszuüben-deshalb immer eins zum verstellen.Zum anbinden kann man evtl. zwischen Halfter und Strick ein Strohband binden was sofort reisst wenn er zieht oder auch einen GUTEN Panikhaken. Was das reiten angeht wird es selbst nach Entzündungshemmer,einrenken usw. lange dauern bis er wieder biegsamer wird-da auch die Muskulatur natürlich eine Art Schonhaltung eingenommen hat.Ich persönlich würde eine Trense wählen die möglichst nicht besonders stark aufs Genick einwirkt(da gibt es z.b welche bei denen das Genickstück weicher ist-bzw. der riemen über dem Genickstück liegt).Evtl. würde ich ein etwas schärferes/dünneres gebiss benutzen sofern reiterlich weit genug-dann brauchst Du vielleicht noch etwas weniger starke Zügelführung.Und was bestimmt nicht verkehrt ist erstmal nur locker V/A reiten und locker ausgebunden longieren um zu gymnastizieren.
Das sind gut Tips,die auch schon zum teil mache Halfter von kalvkade mit dem Gummi und Als Gebiss reite ich mit dem Dynamic von Sprenger.Anbinden und so klappt auch schon wieder ganz gut,machmal kommen ihn wohl Erinnerungen aber da stehe ich ihn zur Seite.Also vorwärts abwärts geht es weiter.ich warte nun auf einen Termin in der Klinik.Ich fütter nun Myoplast für die Muskulatur.Kennst du das???Er siht vom Körperbau und Muskeln auch gut aus,das ist sein Glück. Werde mal ein Bild von ihn einstellen OK Über die Wiese und toben ist alles OK aber nur beim reiten nach links. Grüsse Anja
Liebe Anja, kann dem allem nur zustimmen. Was ich aber noch anfügen möchte: mag sein, daß das Pferd keine Schmerzen hat und sich nur erinnert, kann aber auch sein, daß Ihr beim Reiten eine gemeinsame Schonhaltung eingenommen habt, und Du auch nicht mehr ganz gerade bist. Hat er die gleichen Probleme, wenn ein anderer Reiter draufsitzt? Wenn nicht, oder nicht in gleichem Maße, solltest Du Dich ebenfalls mal vom Chiropraktiker, oder Ostheopaten behandeln lassen. Deshalb möchte Dein TA sicher auch Dich Reiten sehen, denn die Komponente Reiter (nicht wirklich ganz unwichtig ), wird beim Heilen gern vergessen. Beste Genesungswünsche Petra - bunte Hubsi
DAnke Petra!! Du kennst mich ja glaube ich schon ganz gut!! Ich war bei der Chiro auch schon aber,ich denke was ich auch habe ist Angst das ich was falsch mache(Nicht gut)Bei meinen Man macht er es auch aber der kann besser mit langen Zügeln reiten wie ich (Warum????)Natürlich reite ich vorwärts abwärts aber anderes ebend ich glaube ich muss noch viel lernen !!!!Was ich aber auch will!!Aber meine Angst ist doch grösser ihm Schaden zuzu fügen.
Einsicht und "wollen"ist der beste Weg den man wählen kann.Und reiten lernt man eh nur durchs reiten,da darf man garnicht soviel drüber nachdenken ob man was falsch macht...zu dem Myoplast kann ich nicht viel sagen,schaden tuts bestimmt nicht.Aber wenn kein Mangel besteht nützen die meisten Zusatzfuttermittel nicht sooviel-es sei denn es handelt sich um therapiebegleitende Mittel/Medikamente-ausser von dem was ich persönlich auch getestet habe und bei dem ich selber eine Verbesserung feststelle(siehe meinen Faltenkiller ).Ich denke die besten Erfolge erhältst Du durch Behandlung(TA und Osteophat o.ä) und durchs gymnastizieren.Bis man eine Schonhaltung ablegt und die Muskeln sich wieder "errinnern"wie es besser läuft dauert lang.Bei den meisten muskulären Problemen und Blockaden ist viel Weidegang wichtig sowie auchmal ordentliches Ausbocken.Viele meinen es gut und verpassen den Pferden Boxenruhe und nur "geregelte"Bewegung.Aber ein Wegsperren in 3mal 4 Meter verschlechtert den Zusatnd meines erachtens nur.Aber ich bin kein Ta oder ähnliches,spreche nur aus eigenen Erfahrungen..