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Hallo ihr! benötige dringendst eure Hilfe! Meine Stute hat letzte Woche auf der rechten Hand (hinten) zu lahmen angefangen. Dick und angeschwollen ober dem Kapalgelenk. Sie hat einen Bluterguss gehabt und der wurde aufgemacht und abgesaugt. Am Freitag. Hab sie dann mit der Sedierung alleine auf ein Paddock (daneben waren andere Pferde raufgestellt). Sie ist voll durchgedreht und ich habe mich dann entschlossen, sie auf die Weide zu einer Freundin zu stellen (die ganze Geschichte folgt demnächst). Heute komm ich in den Stall, will sie ins Viereck stellen und ein wenig longieren, damit ich schaun kann, ob sie noch immer lahmt. und was seh ich! Sie hat auf der Krupp und der ganzen Hinterhand sowie beim Bauch Tritte und ist angeschwollen. Zum Glück nirgends in der Nähe von Gelenken. Aber natürlich jetzt links lahm! Ich hab sie fest mit kaltem Wasser gekühlt und sie bekommt wegen der anderen Geschichte eh Entzündungshemmer gefüttert. Sie hat nur oberflächliche Wunden und ist aber fest angeschwollen. Jetzt wollte ich euch ersuchen, ob ihr Hausmittel habt, damit die Schwellung schneller zurück geht? Kann man da was mit Homäopathie oder Schüsslersalzen machen? Bitte helft mir, bin schon ziemlich verzweifelt!
Der Tierarzt sollte auf jeden Fall mal drüber kucken, ja. Als Unterstützung für die Heilung von Blutergüßen, (ich kenn mich nur mit Schüßler Salzen aus): Ferrum Phosphoricum und Silicea.
Hi ihr beiden! Hab mit der TA bereits gesprochen. Hab das nicht so hingeschrieben - sorry. Sie hat gemeint, dass wir jetzt wieder nur abwarten können, da nur die Weichteile betroffen sind. Es ist mit ihr ausgemacht, dass wir noch bis morgen warten, weil wir von Muskelschmerzen ausgehen. Sollte die Lahmheit morgen sich nicht verbessert haben, dann kommt sie wieder. Sie hat wegen einem "vermeintlichen Tritt" auf der rechten HH bereits was gespritzt (Freitag) und mir ein Pulver dagelassen. Da war das Kapalgelenk betroffen. Ich will meine Stute nicht wieder mit Chemie vollpumpen - deshalb hier meine Frage. Hätt ich wahrscheinlich genauer hinschreiben sollen - sorry. In letzter Zeit hat Stuti schon genug Chemie bekommen.
@renate soweit ich von der homäopathie her weiß, gibt es ja auch bei den schlüsslersalzen unterschiedliche Dosierungen? welche dosierung und in welcher menge sollte ich ihr die beiden geben?
Also ich benutze die Salze immer in der "Standart- Version", und das ist je nach Salz entweder D6 oder D12. Das Ferrum Phosphoricum wie auch das Silicea werden da als D12 Version beschrieben und wenn man sie in der Apotheke besorgt, bekommt man sie auch nur so. Menge....also ich gebe immer 10 Stück und das mehrmals am Tag. Für tiefschürfende Feinheiten müßtest Du dich mal an Sabine wenden. Sie ist hier unsere "Fachfrau für angewandte Genesung".
ich wollt an dieser stelle eh mal fragen, ob ihr literatur zum thema schüssler salze für pferde empfehlen könnt. bis jetzt hab ich eigentlich noch nicht wirklich was passendes bei uns gefunden.