Dieses Forum soll allen Pintofreunden eine Möglichkeit bieten, sich zu treffen und auszutauschen.Wir wünschen viel Spaß dabei!
Wir bitten alle User dieses Forums die üblichen Regeln des guten Miteinanders einzuhalten. Ansonsten wird konsequent gelöscht. Über den Button "Beiträge der letzten Tage" erhalten sie eine Übersicht der aktuellen Beiträge. Als Gast haben Sie nur verminderte Leserechte. Melden Sie sich daher an und vervollständigen Sie unbedingt ihr Profil. Erst dann können Sie an Diskussionen teilhaben, lesen und beachten Sie unsere Info + Regeln zum Forum ,dort wird auch Ihre Gruppenzuordnung nebst Rechten erklärt.
Am 16. August mußte eine 28- jährige Stute, die auf einer Weide an der Hollmortstraße in Versmold- Peckeloh zusammengebrochen war, durch einer Tierarzt eingeschläfert werden. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, ob das Tier vor dem Zusammenbruch mit einem langen scharfen Gegenstand im Schambereich verletzt worden war, wurde eine Obduktion angeordnet. Hierbei bestätigte sich die erschreckende Vermutung, dass es sich um die Tat eines Pferderippers handeln muss. Die Schnittwunde kann dem Tier nur zugefügt worden sein, als es bereits am Boden lag. Die Tatzeit konnte auf Freitag den 16. August zwischen ca. 8:00 Uhr und 14:15 Uhr eingegrenzt werden. Am 27. August veröffentlichte die Polizei für den Südlichen Landkreis Osnabrück eine Meldung, nach der in den vorausgegangenen Tagen vermehrt Verletzungen von Pferden gemeldet wurden. Dabei wurden weidende Pferde unterschiedlicher Rassen auf umzäunten Flächen verletzt. Konkret soll es am Montag, dem 27. August abends, auf einem Gestüt in Georgsmarienhütte zu Verletzungen von insgesamt fünf Tieren gekommen sein, davon eine Stute schwer. Mit Einzelheiten halten sich Polizei und der Gutsbesitzer bedeckt. Die Polizei rät, den Weideschutz durch Kontrollgänge zu verbessern und die Fütterung der Tiere vom Zaun entfernt im Weideinneren durchzuführen. Weiterhin wird geraten die Pferde wenn möglich bei Einbruch der Dunkelheit aufzustallen. Wer verdächtige Autos und Personen in Weidenähe vermutet, sollte umgehend die Polizei informieren. Da im Kreis Warendorf bislang kein Fall bekannt ist, kann es dabei gegebenenfalls sinnvoll sein, die Beamten mit Nachdruck auf die Geschehnisse in Versmold und im Bereich Osnabrück hinzuweisen. Wer beobachtungen zur Tat in Peckeloh gemacht hat, wendet sich an die Polizei in Versmold unter der Telefonnummer 05423/9489-0