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Berührt Dein Huf noch Mutter Erde Wenn im Galopp Dein Leib sich streckt Sind nicht Flügel es die Dich fort tragen so leicht und frei von Zeit und Raum
Oh Freund, den glühend ich beneide um diese einzigart`ge Gabe sich scheinbar losgelöst von dieser Welt dem Universum greifbar nah im Rausch von Schnelligkeit zu fliehen vom hier
Oh Freund, wenn ich Dich einmal bitten dürfte Oh Freund, dann nimm mich einmal mit Lass einmal mich Dich bis zum Horizont begleiten Gewähre mir nur einen Ritt
Pferdekind jetzt bist Du angekommen ein nasses Bündel im goldnen Stroh Noch bist Du ganz benommen Doch lebst und atmest Du, und wir sind froh In stummer Ehrfurcht vor dem Leben bestaunen wir, weil Wunder eben so wunderbar und selten sind Dich, das neugeborne Pferdekind
Pferdekind Du bist perfekt Mama gibt auch auf Dich acht Hat Dein Fohlenfell ganz trocken schon geleckt Mit ihren Nüstern schubst sie zart und sacht ins Abenteuer Leben Dich Sie lockt Dich voller Zärtlichkeit - vielleicht auch stolz auf sich Sorgt sich, wie alle Mütter sind, Um Dich - ihr wunderschönes Pferdekind
Pferdekind bald bist Du groß denn viel zu schnell vergeht die Zeit noch trinkst Du Milch aus Mutters Schoß weisst nichts von Peitsche, Sporn und Leid und wenn ein Wunsch mir würd` gewährt so bitte ich für Dich mein Pferd dass der Himmel zu behüten stets Wege find für Dich, mein lebensfrohes Pferdekind
Pferdekind Gern würde ich meine Hände über Dich für immer legen Doch irgendwann da trennen sich auch Freunde und gehn auf verschiednen Wegen Dann mögen es stets gute Hände sein die streicheln Dir Dein Seidenfell und führn die Zügel fein bereit Dich zu verstehen, zu verzeihen und zu lieben sind Dich, ihr einzigartiges Pferdekind
Du hast aufgehört zu atmen Einfach so Und mir Fassungslos Hoffnungslos Machtlos Trostlos Bleibt nichts Nur die Tränen um Dich Die Trauer Die Leere Die Erinnerungen
Du hast aufgehört zu leben Einfach so liegst Du vor mir Bewegungslos Leblos Atemlos Und ich bitte unseren Schöpfer Dich zu wecken Mich zu wecken Aus der Dunkelheit des Traumes aus dem es kein Erwachen gibt
Du hast aufgehört bei mir zu sein Einfach so ist Stille um mich In mir ist Traurigkeit Verständnislosigkeit Mutlosigkeit Und der Schmerz greift nach meinem Herzen mit eiskalter Hand - und mit eiskalter hand hat er Dich zu sich geholt Der, der Leben schenkt und Leben nimmt
Ich kann nicht aufhören, Dich in meinem Herzen zu tragen Einfach so Ich rufe Deinen Namen Er verhallt in der Unendlichkeit der Ewigkeit Aber wenn die Nebel der Trauer sich lichten und die Sterne der Zuversicht mit ihrem Leuchten die Finsternis der Verzweiflung in mir durchbrechen Weiss ich ganz sicher Dort, hinter dem Horizont Wo der Himmel die Erde und das Meer berührt Werden wir uns wieder begegnen Irgendwann, mein unvergessliches Mädchen Irgendwann ...