Dieses Forum soll allen Pintofreunden eine Möglichkeit bieten, sich zu treffen und auszutauschen.Wir wünschen viel Spaß dabei!
Wir bitten alle User dieses Forums die üblichen Regeln des guten Miteinanders einzuhalten. Ansonsten wird konsequent gelöscht. Über den Button "Beiträge der letzten Tage" erhalten sie eine Übersicht der aktuellen Beiträge. Als Gast haben Sie nur verminderte Leserechte. Melden Sie sich daher an und vervollständigen Sie unbedingt ihr Profil. Erst dann können Sie an Diskussionen teilhaben, lesen und beachten Sie unsere Info + Regeln zum Forum ,dort wird auch Ihre Gruppenzuordnung nebst Rechten erklärt.
Würd gern mal ein paar Pro und Contras hören aber bitte nur von denen unter uns die sich damit schon näher beschäftigt haben bzw. Erfahrungswerte-beschäftige mich ja anlässlich meines jetzt 2 Jährigen Oldenburgerhengstes mit dem Thema Körung.War eigentlich davon ausgegangen der 30 Test gilt eigentlich nur als vorläufige Dechgenehmigung(und Eintragung ins HB 1)für 3 Jährige.Dachte der 70 Tage Test ist bis 5 Jährig dann trotzdem abzulegen. Laut Oldenburger Verband kann wohl aber auch nur der 30 Tage Test 3 Jährig abgelegt werden,dann muss 4 Jährig mindestens einmal Wertnote 7,5 in einer Reitpferdeprüfung und 5/6 Jährig Quali zum Bundeschampionat dasein.Oder ist es für Reitpferde besser/weniger Zeitaufwendig nur den 70 Tage Test zu machen?Der muss dann bis 5 Jährig gemacht sein oder? Desweiteren finden soweit ich das weiss die 30 tage Tests meistens etwa im März statt(also ca.4 Monate nach der Körung)??wie weit müssen die 3 Jährigen da geritten sein?Würd gern so spät wie möglich anfangen-es vielleicht auch abhängig vom Körurteil machen ob schon anreiten oder nicht..aber die müssen ja glaube ich auch schon kleine Sprünge unterm Reiter absolvieren?
Der Hengst geht 2,5 jährig zur Körung, dann darf er danach in der Saison decken, muss aber um 4jährig decken zu dürfen den 30 Tage Test machen und dann 5jährig den 70 Tage Test. Ich habe nach zweimal Geld rausschmeissen jetzt nur noch den 70 Tage Test mit den letzten Hengsten gemacht. Wenn man nicht gerade Schockemöhle ist, deckt ein Hengst dreijährig nicht soviel, dass es sich lohnt den 30 Tage Test zu machen, also haben meine 4jährig den 70 Tage Test gemacht.
Das mit dem Bundeschampionat schön und gut aber ist ein Risiko und kostet noch mehr, da noch mehr Beritt und Turniere notwendig sind und der Hengst zum Decken noch schlechter zur Verfügung steht, wenn man nur Natursprung anbieten kann.
Aber bist Du sicher das das beim Oldenburger Verband so ist?Laut Seite des Verbandes heisst es für eine vorläufige Deckgenehmigung 3! UND 4 Jährig muss der 30 Tage Test gemacht werden.Und dann wie gesagt die Turniererfolge,Bundeschampionatszulassung..ODER es soll der 70 Tage Test gemacht werden. Wenn man den Hengst nicht gleich zum decken nutzt-kann man dann auch nur den 70 Tage Test 5 Jährig machen(oder muss der dann BIS 5 Jährig abgelegt sein?)
Ausserdem nochmal eine andere Frage-ein 4 Jähriger bei den Zweibrückern gekörter Hengst(noch ohne HLP etc.),wenn man den in diesem Jahr nicht mehr zur HLP bringt-ist der dann automatisch aus dem HB1 raus bzw. war die Körung dann für die Katz?Oder kann der durch spätere sportliche Erfolge seine Deckgenehmigung behalten?
Also wir haben 4 jährig zur HLP gebracht, haben bis dato dann über die Einzeldeckgenemigung Fohlen vom HB1 Vater gehabt, danach ja eh weiterhin HB1.
Wenn die spätestens 4 jährig keine HLP gemacht haben, erlischt das HB1 und wechselt ins HB2. Die sportlichen Erfolge zählen ja erst dann wenn sie da sind und dann kann doch die Umstufung wieder ins HB1 erfolgen, richtig??! und in der Zwischenzeit halt HB2
Genauso ist es, deshalb schicke ich den Hengst gleich 4jährig zum 70 Tage Test und gut ist. Das heisst dreijährig darf er nach der Körung sowieso decken und dann eben 4jährig nicht, aber alle Fohlen die 4jährig trotzdem entstanden sind, bekommen volle Papiere wenn er 4jährig die HLP macht und besteht. Ich bin das Risiko 4jährig zu decken ohne 30 Tage Test damals auch mit Sempatico eingegangen und nun wieder mit Chess.
Also, Ich sehe den 30 T.-Test nur als sinnvoll an, wenn man ihn als Vermarktungshilfe für die Junghengste nimmt. Die Züchter können sich ein Bild über die evtl. Eignung eines Hengstes machen, es wird zwar immer gesagt es erfolgt keine Rangierung aber man kann ja selber 1+1 zusammen zählen. Ich würde auch nur 70 Tage machen. LG Taza
Als Vermarktungshilfe den 30 Tage Test?Aber der wird ja nach erfolgter Körung gemacht-und bei geadchtem Verkauf verkauft man ja am lukrativsten über die Körung weg oder nicht? Wie sieht das eigentlich aus-ich möchte EVTL. bei positivem Körurteil verkaufen-bei nichtkörung aufjedenfall behalten.Dies kann man doch vorher auch festlegen oder?Und kann man einen Mindestkurs angeben zudem ein Hengst FALLS Verkauf weggehen muss?Vielen Dank schonmal für die Infos..
Wo willst du hin?? zu den OL? Also natürlich kannst du festlegen, in welchem Fall verkauft wird. Und es wird ja auch mit einem Mindestgebot begonnen, allerdings wird das dann da wohl in Absprache mit Heckmann passieren. Bin ich mir aber nicht so ganz sicher- ob das Heckmann entscheidet oder der Besitzer ( Mindestgebot) bzw. der gemeinsamen Absprache.
Jo zu den OL(man was es da schon alles an Vorentscheidungen gibt OL dressurbetont,OL springbetont und den OS) und dann noch longieren neu dazu ..manmanman-da kriegt man ja schon im Vorfeld Angst..hoffe da kommen nicht noch weitere Dinge dazu die man oder Pferd mit 2,5 dann können muss Und mit dem Mindestgebot ist halt auch so eine Sache-wenn das festgelegt wird von der Komission wirds doch sicherlich erstmal recht weit unten angelegt,und im FALLE einer Körung möcht ich für diesen schon ein kleineres "Vermögen"haben-sonst behalt ich den lieber selber. Natürlich könnt ich es mir auch etwas leichter machen und bei mir um die Ecke zum Zfdp gehen,aber wenn ich schon nen qualitätsvollen Oldenburgisch gebrannten habe-dann versuch ich es doch lieber erstmal dort.Da ich es mit der Vorbereitung(Futter und Training)nicht übertreiben will(auch wenn mein Freund der Meinung ist entweder richtig machen oder lassen-was ja eigentlich auch stimmt-aber ich möcht den nicht so unter Energie setzen das er dann ab Mai GARNICHT mehr auf Weide kann und aussehen wie ein 5 Jähriger soll er auch nicht-ist eh relativ weit und fertig für sein Alter und die Grösse) Daher muss ich natürlich erstmal schauen ob er dann überhaupt durch die harte Vorauswahl bei den Oldis kommt...Mal sehen,ist schon aufregend.Ist ja erst mein Zweiter eigener den ich als Hengst vorstelle.
Hihi... aber du weißt ja dann wer da auch in den Reihen sitzt und guckt uuuuuuuund Bilder macht
Aber wird schon Schief gehen! Mit dem Longieren, was ich da von halten soll weiß ich ja noch nicht! Ich meine, tut das wirklich Not? Es ging doch sonst auch immer ohne und für so einen kleinen Bubi- was sie ja noch sind- ist es auch mehr Streß und Belastung. Ich finde es gut, dass du dich für die OL- Körung entschieden hast, auch wenn dir bewußt sein wird das es allemal schwieriger ist.
Ja ist mir bewusst...deswegen bin ich ja mit meinem Freund etwas am diskutieren-das er dementsprechend vorbereitet werden muss-und ich widerum hab wohl den "Mutterinstinkt"intus und möcht das "kleine Pferdebaby"vor der grossen,harten Welt schützen Und durch das longieren alleine kann ich mir vorstellen wie einige Hengste etwas wirtschaftlich denkenderer Besitzer sich da Hammermässig abstrampeln werden "können". Und um Bilder bitte ich,ich werde ja wohl zu zittrige Hände haben eine Kamera zu halten(naja und mit den Bildern einstellen hab ich es ja eh nicht so...Tobi -noch nicht in Vergessenheit geraten!) Aber wie gesagt,erstmal muss man ja die Vorauswahl schaffen,bei ca.350 gemeldeten von denen vielleicht 70 zur Hauptkörung zugelassen werden??Und dann mit meinem der zumindest EIGENTLICH noch inkl.Juni auf Weide soll....?Na mal sehen,vielleicht findet sich sonst eine "Notlösung"und ich kann ihn neben Training tagsüber noch auf Weide stellen..ob das allerdings funktioniert bei einem schon jetzt relativ hengstigem Pferd wenn der dann auch etwas mehr an Futter bekommt...