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Am 06.01. bei uns im Flensburger Tageblatt erschienen
"Pferdebesitzer im Norden sind entsetzt. Ein Pärchen aus der Nähe von Heide warb um Beistellpferde. Nachdem ihm die Tiere anvertraut wurden, machte es sich aus dem Staub- mit den Pferden. Der Verdacht: Die Tiere sind verkauft oder sogar geschlachtet worden. Seit Dienstag steht das Pärchen vor Gericht. Z.B. sollten sie ein lahmes Beistellpferd als Reittier verkauft haben. Weiterhin werden sie wegen Mietangelegenheiten und Ebay-Betrügereien angeklagt."
So kann es Pferden ergehen, die für eine Schutzgebühr von x in "gute Hände" abgegeben werden.
So läuft das eben manchmal, wenn einem das Pferd nicht wert ist, es selber bis zum Schluß zu pflegen oder der vermeintlich liebende Besitzer nicht den letzten Gang mit dem chronisch lahmenden Freund machen möchte. Jemand der sein Pferd als Beisteller abgibt muss damit rechnen, dass das Pferd in der Wurst oder eben wieder unter einem Reiter landet. Es ist nach meiner Ansicht eigenartig, dass jemand freiwillig mein altes Hotti bis zum Schluß pflegen möchte, ohne Gegenleistungen wie Reiten, etc.pp. Diese Menschen schulden meinem alten Pferd nichts, das bin eben nur ich, und wenn mir das Pferd einen Lebensabend bei mir nicht wert ist, dann passieren solche Sachen. Das heisst nicht, dass ich gutheiße, was dieses Päärchen gemacht hat.
für mich tragen die (vor) Besitzer fast noch eine größere Schuld...abschieben anstatt eine Entscheidung zu treffen finde ich feige. Es wird den Betrügern hier doch sehr leicht gemacht.
Da kommen Beiträge wie: ... hat die denn kein Herz ... wir tun alles für unsere Pferde ... oder ... kann man ihr die restlichen Pferde nicht weg nehmen.
Anscheinend tut man nicht alles für seine Pferde, denn sonst würde es solche Situationen nicht geben. Und wenn die Dame, die fürs wegnehmen plädiert, auch die Kosten übernimmt, dürfte das kein Problem sein, vermut ich mal.
LG
P.S. Schützgebühr ... oder sind es die berühmten Silberlinge