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Oh-ha... Da war meine Chess-Sohn aber flott dieses Jahr. Ein Bekannter dachte sich nix dabei, als er die zwei im zeitigem Frühjahr zusammen auf die Matschkoppel lies. Bemerkt und oder gesehen hatte aber keiner was. Ich hatte nur so ein "Gefühl", dass mir meine TA letzten Mittwoch per Ultraschall bestätigte. Da hatte der grade mal 10. Monate alte Chess-Sohn sich mal selbst um die Fohlen für´s nächste Jahr gekümmert. Die Dame seiner wahl ist schon im 5. Monat. Und ich wunderte mich schon über seine "Optische" Veränderung und sein recht rüpelhaftes verhalten gegenüber seinem Kollegen. Sein freches Verhalten hat sich aber nach der Umstellung in einem Offenstall und bei zwei älteren Wallach-Herren nun um 100° geändert. Nun versuche ich seit ein paar Tagen jemand vom Verband an die Stippe zu bekommen. Das was da "gebastelt" wurde, soll ja Papier bekommen. Kennt sich jemand von euch mit sowas aus? Kann ich da eine Einzeldeckgenehmigung beantragen? Wir sprechen hier von einem 15. Monate altem Hengst(chen). Oder soll ich ihn regulär Januar/Februar auf einer Körung vorstellen? Wobei er da ja auch noch keine zwei Jahre ist. Aber da ist ja noch die Sache mit dem Deckschein, der Fristgerecht zum Verband geschickt werden muss. Ach herrje...
der Hengst muss erst im Jahr der Geburt des Fohlens gekört sein, damit das Fohlen volle Papiere bekommt, also kann das ohne Probleme im nächsten Jahr ablaufen, wenn er denn körfähig ist.
ich würde die Bedeckung auf jeden Fall schon mal formlos melden und ihn dann nächstes Jahr zur Körung vorstellen und fürs Fohlen dann einen Nachbrenntermin nutzen. dann sollte das kein Problem sein
Sille, mit 10 Monaten hat Dein Hengst sich schon erfolgreich um die Reproduktion gekümmert? Mir wird Angst und Bange. Meine Stute hatte letzte Woche einen ungeplanten Gruppenausflug, bei dem auch ein (mitunter pubertierender) Hengstjährling dabei war. Und angeblich hat sie auch gerosst, aber die Stallbesitzerin meinte, das Hengstlein könnte noch nicht richtig decken. Ich hoffe, sie hat recht. Sonst habe ich nächstens Jahr ein ziemliches Problem.
Hüstel... Chess-Enkel wäre ja auch okay... Nur leid i snich die einzige Baustelle die d Jungemaen gebaut hat. Die Herzensdame ersttes 28 Monate alt geworden und zu allem hatten beide die selbe Mutter...Hust-Reusperl Sorry zu meiner Schreibweise. Mein Smarphonewill nicht sowie ich.
@Stef Auf das alter würde ich mich nicht verlassen. Siehe bei mir... *grins. Und eine Stute die ich mal hatte, war mit ihren 7 Monaten schon super sehr an den Hengsten interessiert. Die ist mir sogar einmal durch den Zaun, um zu den Jungs zu kommen. Zum Glück war der Zaun massiv.
@credibility TA hat keine bedenken ausgesprochen. Weder vom alter her, noch von der Verwandschaft her. Das was sie jetzt ins fohlen steckt, dass würde sie sp#ter wieder nach holen. Und von der Verwandschaft her, nennt man nicht sowas "IN" gezogen (??????). Da solle ich mir auch keinen Kopf machen, dass würde öfters "gewollt" passieren als ich es mir ausmalen könnte. Solange es "dabei" bleibt und nicht noch Vater mit Tochter, oder Kind mit Mutter, etc.
@falkenhorst Leider sind beide ja nicht reinerbig. Toronto (v. Chess) ist ja ein schwarz-brauner Minimal-Schecke und Twilight (v. TE Pharenheit) eine Hellbraune Overo gescheckte. Die Mutter der beiden eine Rotbraune mit einem Hauch von Rabicano-Muster. Warscheinlich kommt da wieder was einfarbiges und in hell raus, wie mein allererstes Fohlen... Gröhl!
Ein "Kind der Liebe", ich drück die Daumen. Hätten wir auch gehabt nächstes Jahr, allerdings bei den Kamelen. Da hat der Hengst den Zaun demontiert und seine Tochter gedeckt. Trotz Coitus Interrutus durch die Teamkollegin, die laut schreiend und fuchtelnd auf die Wiese rannte, die Stute aufsprang und der Hengst unsanft zu Boden stürzte, war sie tragend von ihm. Da aus einer ähnlichen Aktion von den Beiden letztes Jahr schon ein Fohlen kam und dieses völlig lebensschwach und verbaut war, habe ich es abspritzen lassen. Ich wollte es nicht drauf ankommen lassen und in diesem Fall hatte mein Tierarzt auch zum Abbruch geraten. Sie hat es gut verkraftet und ist inzwischen neu tragend von einem Fremdhengst.